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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

würde Frankreich an dem Tage umgeben haben! Welch großes, blühendes und glückliches<br />

Land — den Nationen ein Vorbild — würde es gewesen sein!<br />

Aber eine blinde und unerbittliche Frömmelei jagte von seinem Boden jeden Lehrer <strong>der</strong><br />

Tugend, jeden Streiter für Ordnung, jeden ehrlichen Verteidiger des Thrones; sie sagte zu den<br />

Menschen, die ihr Land zu einem Ruhm und zu einer Herrlichkeit auf Erden gemacht haben<br />

würden: Wählet, was ihr haben wollt, den Marterpfahl o<strong>der</strong> die Verbannung! Schließlich war<br />

das Ver<strong>der</strong>ben des Staates vollständig. Es blieb kein Gewissen mehr, das man ächten, keine<br />

Religion, die man auf den Scheiterhaufen schleppen, kein Patriotismus, den man in die<br />

Verbannung jagen konnte.“ Die Revolution mit all ihren Schrecken war die entsetzliche Folge.<br />

„Mit <strong>der</strong> Flucht <strong>der</strong> Hugenotten geriet Frankreich in allgemeinen Verfall. Blühende<br />

Fabrikstädte gingen zugrunde, fruchtbare Strecken verfielen in ihre ursprüngliche Wildnis,<br />

geistiger Stumpfsinn und sittlicher Verfall folgten einer Zeit ungewöhnlichen Fortschritts.<br />

Paris wurde ein ungeheures Armenhaus; man sagt, daß beim Ausbruch <strong>der</strong> Revolution<br />

200.000 Arme um Unterstützung von <strong>der</strong> Hand des Königs nachsuchten. Nur <strong>der</strong><br />

Jesuitenorden blühte in <strong>der</strong> verfallenen Nation und herrschte mit fürchterlicher Willkür über<br />

Kirchen und Schulen, über Gefängnisse und Galeeren.“<br />

Das Evangelium hätte Frankreich die Lösung jener politischen und sozialen Fragen<br />

gebracht, die die Geschicklichkeit seines Klerus, seines Königs und seiner Gesetzgeber<br />

durchkreuzten und schließlich die Nation in Zuchtlosigkeit und Ver<strong>der</strong>ben stürzten. Doch<br />

unter <strong>der</strong> Herrschaft Roms hatte das Volk die segensreichen Lehren des Heilandes über die<br />

Selbstaufopferung und selbstlose Liebe vergessen; man hatte es davon abgebracht, für das<br />

Wohl an<strong>der</strong>er Selbstverleugnung zu üben. Die Reichen wurden nicht dafür gerügt, daß sie die<br />

Armen unterdrückten; und die Armen blieben in ihrer Erniedrigung und Knechtschaft ohne<br />

Hilfe. Die Selbstsucht <strong>der</strong> Wohlhabenden und Mächtigen wurde immer augenscheinlicher<br />

und drücken<strong>der</strong>. Jahrhun<strong>der</strong>telang hatte die Habgier und die Ruchlosigkeit des Adels die<br />

Bauern grausam erpreßt. Die Reichen übervorteilten die Armen, und die Armen haßten die<br />

Reichen.<br />

In vielen Provinzen besaßen die Adligen das Land, und die arbeitenden Klassen waren<br />

nur Pächter, die von <strong>der</strong> Gnade <strong>der</strong> Gutsbesitzer abhingen und sich gezwungen sahen, <strong>der</strong>en<br />

übermäßigen For<strong>der</strong>ungen nachzukommen. Die Last, die Kirche und den Staat zu unterhalten,<br />

ruhte auf den mittleren und nie<strong>der</strong>en Klassen, die von den zivilen Behörden und <strong>der</strong><br />

Geistlichkeit schwer besteuert wurden. „Die Willkür des Adels galt als das höchste Gesetz;<br />

die Bauern und Landbewohner konnten verhungern, ohne daß die Unterdrücker sich darum<br />

gekümmert hätten ... Die Leute sahen sich bei je<strong>der</strong> Gelegenheit gezwungen, einzig und allein<br />

den Vorteil des Gutsbesitzers zu berücksichtigen. Das Leben <strong>der</strong> Landarbeiter war nichts als<br />

beständige Mühsal und ungelin<strong>der</strong>tes Elend; ihre Klagen, falls sie es überhaupt wagten, solche<br />

vorzubringen, wurden mit beleidigen<strong>der</strong> Verachtung abgewiesen.<br />

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