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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

einzuschärfen. Wenn sie das Volk zur Annahme dieses Irrtums verleitet hätten, sollten sie es<br />

zu <strong>der</strong> Schlußfolgerung führen, daß <strong>der</strong> Sün<strong>der</strong> ewig im Elend leben würde. Der Fürst <strong>der</strong><br />

Finsternis stellt durch seine Diener Gott als einen rachsüchtigen Tyrannen dar und erklärt,<br />

dieser verstoße alle, die ihm nicht gefallen, in die Hölle, wo er sie auf ewig seinen Zorn fühlen<br />

lasse, und ihr Schöpfer blicke, während sie unaussprechliche Qualen erdulden und sich in den<br />

ewigen Flammen vor Schmerzen krümmen, mit Befriedigung auf sie nie<strong>der</strong>.<br />

Auf diese Weise bekleidet <strong>der</strong> Erzfeind den Schöpfer und Wohltäter des<br />

Menschengeschlechts mit den Eigenschaften, die er selbst besitzt. Grausamkeit ist satanisch.<br />

Gott ist die Liebe, und alles, was er schuf, war rein, heilig und lieblich, bis durch den ersten<br />

großen Empörer die Sünde hereingebracht wurde. Satan selbst ist <strong>der</strong> Feind, <strong>der</strong> den<br />

Menschen zur Sünde verführt und ihn dann womöglich vernichtet. Hat er sein Opfer sicher,<br />

frohlockt er über das Ver<strong>der</strong>ben, das er bewirkte. Könnte er, wie er wollte, so würde er das<br />

ganze Menschengeschlecht in sein Netz einfangen. Legte sich nicht die göttliche Macht ins<br />

Mittel, ihm würde nicht ein Sohn, nicht eine Tochter Adams entrinnen.<br />

Satan sucht die Menschen heute zu überwinden, wie er unsere ersten Eltern überwand,<br />

indem er ihr Vertrauen zu dem Schöpfer erschüttert und sie verleitet, die Weisheit seiner<br />

Regierung und die Gerechtigkeit seiner Gesetze anzuzweifeln. Satan und seine Sendlinge<br />

stellen Gott schlimmer dar, als sie selbst sind, um ihre eigene Bosheit und Empörung zu<br />

rechtfertigen. Der große Betrüger versucht, seinen schrecklich grausamen Charakter unserem<br />

himmlischen Vater unterzuschieben, damit er selbst als ein Wesen erscheine, dem durch die<br />

Verstoßung aus dem Himmel ein großes Unrecht zugefügt wurde, da er sich einem so<br />

ungerechten Herrscher nicht unterwerfen wollte. Er führt <strong>der</strong> Welt die Freiheit vor Augen, <strong>der</strong><br />

sie sich unter seiner milden Herrschaft erfreuen könnte, im Gegensatz zu <strong>der</strong> durch die<br />

strengen Erlasse Gottes auferlegten Knechtschaft. Auf diese Weise gelingt es ihm, Seelen von<br />

ihrer Treue zu Gott abwendig zu machen.<br />

Wie unvereinbar mit je<strong>der</strong> Regung von Liebe und Barmherzigkeit, ja selbst mit unserem<br />

Sinn von Gerechtigkeit ist die Lehre, daß die gottlosen Toten mit Feuer und Schwefel in einer<br />

ewig brennenden Hölle gepeinigt werden, daß sie für die Sünden in einem kurzen irdischen<br />

Leben leiden müssen, solange Gott lebt! Und doch ist dies allgemein gelehrt worden, und<br />

diese Lehre findet sich noch heute in vielen Glaubensbekenntnissen <strong>der</strong> Christenheit. Ein<br />

angesehener Theologe sagte: „Der Anblick <strong>der</strong> Höllenqualen wird die Glückseligkeit <strong>der</strong><br />

heiligen für immer erhöhen. Wenn sie sehen, wie an<strong>der</strong>e, gleicher Natur wie sie und unter den<br />

gleichen Umständen geboren, in solches Elend verstoßen sind, während sie selbst erhaben<br />

dastehen, werden sie innewerden, wie glücklich sie sind.“ Ein an<strong>der</strong>er sprach folgendes:<br />

„Während <strong>der</strong> Verdammungsbefehl ewig an den Gefäßen des Zornes ausgeübt wird, wird <strong>der</strong><br />

Rauch ihrer Qual ewiglich vor den Gefäßen <strong>der</strong> Gnade aufsteigen, und diese werden, statt an<br />

dem Schicksal dieser Elenden Anteil zu nehmen, sagen: Halleluja! Lobt den Herrn!“<br />

Wo finden sich im Worte Gottes solche Lehren? Werden die Erlösten im Himmel für alle<br />

Gefühle des Mitleids und des Erbarmens, ja selbst für die Empfindungen gewöhnlicher<br />

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