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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

euch, ich recke meine Hand aus, und niemand achtet darauf, und laßt fahren allen meinen Rat<br />

und wollet meine Strafe nicht.“ Sprüche 1,24.25. Jene Stimme weckt Erinnerungen, die sie<br />

gern austilgen möchten: verachtete Warnungen, abgeschlagene Einladungen,<br />

geringgeschätzte Gnadengaben.<br />

Dort sind jene, die Christus in seiner Erniedrigung verspottet hatten. Mit durchdringen<strong>der</strong><br />

Stärke kommen ihnen die Worte des Dul<strong>der</strong>s ins Gedächtnis zurück, als er, von den<br />

Hohepriestern beschworen, feierlich erklärte: „Von nun an wird es geschehen, daß ihr sehen<br />

werdet des Menschen Sohn sitzen zur Rechten <strong>der</strong> Kraft und kommen in den Wolken des<br />

Himmels.“ Matthäus 26,64. Jetzt erblicken sie ihn in seiner Herrlichkeit, und sie müssen ihn<br />

sitzen sehen zur Rechten <strong>der</strong> Kraft. Die über seinen Anspruch, er sei <strong>der</strong> Sohn Gottes,<br />

spotteten, sind nun sprachlos. Da ist <strong>der</strong> hochmütige Herodes, <strong>der</strong> Jesu königlichen Titel<br />

verlästerte und den höhnenden Soldaten befahl, ihn zum König zu krönen. Da sind ganz<br />

dieselben Männer, die mit verruchten Händen das purpurne Gewand um seine Gestalt legten<br />

und die Dornenkrone auf seine heilige Stirn setzten; die in seine wi<strong>der</strong>standslose Hand das<br />

Zepter des Spottes legten und sich unter gotteslästerlichen Hohnreden vor ihm verbeugten.<br />

Die Männer, die den Fürsten des Lebens schlugen und anspien, wenden sich nun von seinem<br />

durchdringenden Blick ab und versuchen, aus dem überwältigenden Glanz seiner Gegenwart<br />

zu fliehen. Die Knechte, die die Nägel durch seine Hände und Füße trieben, <strong>der</strong> Soldat, <strong>der</strong><br />

seine Seite durchstach, sehen diese Male mit Furcht und Gewissensbissen. Mit entsetzlicher<br />

Deutlichkeit erinnern sich die Priester und Obersten <strong>der</strong> Ereignisse auf Golgatha. Mit<br />

Schau<strong>der</strong>n und Schrecken denken sie daran, wie sie, ihr Haupt schüttelnd, in fanatischem<br />

Frohlocken ausriefen: „An<strong>der</strong>n hat er geholfen, und kann sich selber nicht helfen. Ist er <strong>der</strong><br />

König Israels, so steige er nun vom Kreuz, so wollen wir ihm glauben. Er hat Gott vertraut;<br />

<strong>der</strong> erlöse ihn nun, hat er Lust zu ihm; denn er hat gesagt: Ich bin Gottes Sohn.“ Matthäus<br />

27,42.43.<br />

Lebhaft erinnern sie sich wie<strong>der</strong> des Gleichnisses Jesu von den Weingärtnern, die sich<br />

weigerten, ihrem Herrn die Frucht des Weinbergs zu geben, die seine Knechte mißhandelten<br />

und seinen Sohn erschlugen. Auch gedenken sie des Ausspruchs, <strong>der</strong> von ihnen selbst<br />

stammte: Der Herr des Weinbergs „wird die Bösewichte übel umbringen“. Matthäus 21,41.<br />

In <strong>der</strong> Sünde und Bestrafung jener untreuen Männer sehen die Priester und Ältesten ihr<br />

eigenes Verhalten und ihre eigene gerechte Verurteilung. Und jetzt schreien sie in Todesangst.<br />

Lauter als <strong>der</strong> Ruf: „Kreuzige ihn! kreuzige ihn!“ in den Straßen Jerusalems ertönte, erschallt<br />

<strong>der</strong> schreckliche, verzweifelte Weheruf: „Es ist Gottes Sohn! Es ist <strong>der</strong> wahre Messias!“ Sie<br />

bemühen sich, aus <strong>der</strong> Gegenwart des Königs aller Könige zu fliehen. In tiefen Erdhöhlen,<br />

die sich durch den Aufruhr <strong>der</strong> Elemente bildeten, suchen sie sich vergebens zu verbergen.<br />

In dem Leben aller, die die Wahrheit verwerfen, gibt es Augenblicke, da das Gewissen<br />

erwacht, da ihnen ihr Gedächtnis qualvolle Erinnerungen an Worte und Taten <strong>der</strong> Heuchelei<br />

vorhält, da die Seele von Reue geplagt wird. Aber was sind diese, verglichen mit den<br />

Gewissensbissen jenes Tages, da „Angst und Not kommt“, da das „Unglück als ein<br />

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