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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Herrlichkeit, und werden vor ihm alle Völker versammelt werden.“ Matthäus 25,31.32.<br />

Dieses Reich liegt noch in <strong>der</strong> Zukunft, es wird erst bei <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Christi aufgerichtet<br />

werden. Das Reich <strong>der</strong> Gnade wurde unmittelbar nach dem Sündenfall eingesetzt, als ein Plan<br />

zur Erlösung des schuldigen Menschengeschlechts entstand. Es offenbarte sich damals in <strong>der</strong><br />

Absicht und in <strong>der</strong> Verheißung Gottes, und durch den Glauben konnten die Menschen seine<br />

Untertanen werden. Tatsächlich wurde es jedoch erst beim Tode Christi aufgerichtet. Noch<br />

nach dem Antritt seiner irdischen Mission hätte sich <strong>der</strong> Heiland, ermattet von <strong>der</strong><br />

Hartnäckigkeit und Undankbarkeit <strong>der</strong> Menschen, dem auf Golgatha darzubringenden Opfer<br />

entziehen können. In Gethsemane zitterte <strong>der</strong> Leidenskelch in seiner Hand. Selbst da noch<br />

hätte er den Blutschweiß von seiner Stirn wischen und das schuldige Geschlecht in seiner<br />

Sünde zugrunde gehen lassen können. Dann aber wäre die Erlösung für den gefallenen<br />

Menschen unmöglich geworden. Doch als <strong>der</strong> Heiland sein Leben hingab und mit seinem<br />

letzten Atemzug ausrief: „Es ist vollbracht!“ (Johannes 19,30), da war die Durchführung des<br />

Erlösungsplanes gesichert. Die dem sündigen Paar in Eden gegebene Verheißung des Heils<br />

war bestätigt. Das Reich <strong>der</strong> Gnade, das zuvor in <strong>der</strong> Verheißung Gottes bestanden hatte, war<br />

nun aufgerichtet.<br />

Somit gereichte <strong>der</strong> Tod Christi — gerade das Ereignis, das die Jünger als den gänzlichen<br />

Untergang ihrer Hoffnung betrachtet hatten — dazu, diese für ewig zu gründen. Während <strong>der</strong><br />

Tod Jesu sie grausam enttäuscht hatte, bedeutete er doch den höchsten Beweis, daß ihr Glaube<br />

richtig gewesen war. Das Ereignis, das sie mit Trauer und Verzweiflung erfüllt hatte, öffnete<br />

jedem Kind Adams die Tür <strong>der</strong> Hoffnung. Im Tode Jesu gipfelt das zukünftige Leben und die<br />

ewige Glückseligkeit <strong>der</strong> Gottgetreuen aller Zeitalter.<br />

Absichten voll unendlicher Barmherzigkeit gingen gerade durch die Enttäuschung <strong>der</strong><br />

Jünger in Erfüllung. Während ihre Herzen von <strong>der</strong> göttlichen Anmut und von <strong>der</strong> Macht <strong>der</strong><br />

Lehre dessen, <strong>der</strong> da redete, wie noch nie ein Mensch geredet (Johannes 7,46) hatte,<br />

gewonnen worden waren, zeigte es sich, daß mit dem reinen Gold ihrer Liebe zu Jesus doch<br />

noch die wertlose Schlacke weltlichen Stolzes und selbstsüchtigen Ehrgeizes vermengt war.<br />

Noch im oberen Saal, wo alles für das Essen des Passahlammes vorbereitet stand, in jener<br />

feierlichen Stunde, da <strong>der</strong> Meister schon in den Schatten Gethsemanes trat, „erhob sich ... ein<br />

Zank unter ihnen, welcher unter ihnen sollte für den Größten gehalten werden“. Lukas 22,24.<br />

Ihnen schwebte das Bild des Thrones, <strong>der</strong> Krone und <strong>der</strong> Herrlichkeit vor Augen, während<br />

doch die Schmach und Seelenangst im Garten Gethsemane, das Richthaus und das Kreuz auf<br />

Golgatha vor ihnen lagen. Der Stolz ihres Herzens, ihr Verlangen nach weltlichem Ruhm<br />

verleitete sie, hartnäckig an den falschen Lehren ihrer Zeit festzuhalten und die Worte des<br />

Heilandes, welche die wahre Beschaffenheit seines Reiches beschrieben und auf seine Leiden<br />

und seinen Tod hinwiesen, unbeachtet zu lassen. Und diese Irrtümer führten zu <strong>der</strong> schweren<br />

aber notwendigen Prüfung, die zu ihrer Besserung zugelassen wurde. Obgleich die Jünger den<br />

Sinn ihrer Botschaft verkehrt aufgefaßt hatten und sie ihre Erwartungen nicht verwirklicht<br />

sahen, so hatten sie doch die ihnen von Gott aufgetragene Warnung verkündigt, und <strong>der</strong> Herr<br />

wollte ihren Glauben belohnen und ihren Gehorsam ehren. Ihnen sollte das Werk anvertraut<br />

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