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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Kapitel 24- Im Allerheiligsten<br />

Das Heiligtum war <strong>der</strong> Schlüssel zu dem Geheimnis <strong>der</strong> Enttäuschung vom Jahre 1844.<br />

Ein vollständiges System <strong>der</strong> Wahrheit, harmonisch miteinan<strong>der</strong> verbunden, wurde sichtbar<br />

und zeigte, daß Gott die große Adventbewegung geleitet hatte. Offenbar wurde die<br />

gegenwärtige Aufgabe des Volkes Gottes, indem seine Stellung und Pflicht ans Licht kam.<br />

Gleichwie Jesu Jünger nach <strong>der</strong> schrecklichen Nacht ihres Schmerzes und ihrer Enttäuschung<br />

froh wurden, „daß sie den Herrn sahen“ (Johannes 20,20), so freuten sich nun die, welche im<br />

Glauben seiner Wie<strong>der</strong>kunft entgegengesehen hatten. Sie waren <strong>der</strong> Hoffnung nachgegangen,<br />

daß er in seiner Herrlichkeit erscheinen werde, um seine Knechte zu belohnen.<br />

Als ihre Hoffnungen enttäuscht wurden, hatten sie Jesus aus den Augen verloren und wie<br />

Maria am Grabe gerufen: „Sie haben den Herrn weggenommen ..., und wir wissen nicht, wo<br />

sie ihn hingelegt haben.“ Nun sahen sie ihn, ihren barmherzigen Hohenpriester, <strong>der</strong> bald als<br />

ihr König und Befreier erscheinen sollte, im Allerheiligsten wie<strong>der</strong>. Licht aus dem Heiligtum<br />

erhellte Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie wußten, daß Gott sie in seiner<br />

untrüglichen Vorsehung geführt hatte. Wenn sie auch wie die ersten Jünger die Botschaft<br />

nicht verstanden, die sie verkündigten, so war sie doch in je<strong>der</strong> Hinsicht richtig gewesen.<br />

Durch ihre Verkündigung hatten sie Gottes Absicht erfüllt, und ihre Arbeit war vor dem Herrn<br />

nicht vergebens gewesen. „Wie<strong>der</strong>geboren ... zu einer lebendigen Hoffnung“, freuten sie sich<br />

„mit unaussprechlicher und herrlicher Freude“. 1.Petrus 1,3.8.<br />

Sowohl die Weissagung in Daniel 8,14: „Bis zweitausenddreihun<strong>der</strong>t Abende und<br />

Morgen um sind; dann wird das Heiligtum wie<strong>der</strong> geweiht werden“ als auch die erste<br />

Engelsbotschaft: „Fürch- tet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist<br />

gekommen“ wiesen auf den Dienst Christ im Allerheiligsten, auf das Untersuchungsgericht<br />

hin, nicht aber auf das Kommen Christi zur Erlösung seines Volkes und zur Vernichtung <strong>der</strong><br />

Gottlosen. Der Fehler lag nicht in <strong>der</strong> Berechnung <strong>der</strong> prophetischen Zeitangaben, son<strong>der</strong>n in<br />

dem Ereignis, das am Ende <strong>der</strong> zweitausenddreihun<strong>der</strong>t Tage stattfinden sollte. Durch diesen<br />

Irrtum waren die Gläubigen enttäuscht worden, obwohl sich alles, was durch die Weissagung<br />

vorhergesagt war und was sie nach <strong>der</strong> Schrift erwarten konnten, erfüllt hatte. Zur selben Zeit,<br />

als sie den Fehlschlag ihrer Hoffnungen beklagten, hatte das vorhergesagte Ereignis<br />

stattgefunden, das sich erfüllen mußte, ehe <strong>der</strong> Herr erscheinen konnte, um seine Diener zu<br />

belohnen. Christus war gekommen, nicht auf die Erde, wie sie erwartet hatten, son<strong>der</strong>n, wie<br />

im Schatten angedeutet ist, in das Allerheiligste des Tempels Gottes im Himmel. Von dem<br />

Propheten Daniel wird dargestellt, wie er zu dieser Zeit vor den Alten <strong>der</strong> Tage kommt: „Ich<br />

sah in diesem Gesichte des Nachts, und siehe, es kam einer in des Himmels Wolken wie eines<br />

Menschen Sohn (nicht zur Erde, son<strong>der</strong>n) bis zu dem Alten und ward vor ihn<br />

gebracht.“ Daniel 7,13.<br />

Dieses Kommen wird uns auch von dem Propheten Maleachi vor Augen geführt: „Bald<br />

wird kommen zu seinem Tempel <strong>der</strong> Herr, den ihr suchet; und <strong>der</strong> Engel des Bundes, des ihr<br />

begehret, siehe, er kommt! spricht <strong>der</strong> Herr Zebaoth.“ Maleachi 3,1. Das Kommen des Herrn<br />

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