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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Vorräte, die sie möglicherweise verborgen hatten, abzuzwingen. Nicht selten begingen diese<br />

Grausamkeiten wohlgenährte Menschen, die nur danach trachteten einen Lebensmittelvorrat<br />

für die Zukunft aufzuspeichern.<br />

Tausende starben an Hunger und Seuchen. Die natürlichen Bande <strong>der</strong> Liebe schienen<br />

zerstört zu sein. Der Mann beraubte seine Frau und die Frau ihren Mann. Man sah Kin<strong>der</strong>, die<br />

den greisen Eltern das Brot vom Munde wegrissen. Der Frage des Propheten: „Kann auch ein<br />

Weib ihres Kindleins vergessen?“ Jesaja 49,15. wurde innerhalb <strong>der</strong> Mauern jener verurteilten<br />

Stadt die Antwort zuteil: „Es haben die barmherzigsten Weiber ihre Kin<strong>der</strong> selbst müssen<br />

kochen, daß sie zu essen hätten in dem Jammer <strong>der</strong> Tochter meines Volkes.“ Klagelie<strong>der</strong> 4,10.<br />

Wie<strong>der</strong>um erfüllte sich die warnende Weissagung, die vierzehn Jahrhun<strong>der</strong>te zuvor gegeben<br />

worden war:<br />

„Ein Weib unter euch, das zuvor zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat, daß sie nicht<br />

versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen, vor Zärtlichkeit und Wohlleben, die wird<br />

dem Manne in ihren Armen und ihrem Sohne und ihrer Tochter nicht gönnen die<br />

Nachgeburt, ... dazu ihre Söhne, die sie geboren hat; denn sie werden sie vor Mangel an allem<br />

heimlich essen in <strong>der</strong> Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird in deinen<br />

Toren.“ 5.Mose 28,56.57.<br />

Die römischen Anführer versuchten, die Juden mit Schrecken zu erfüllen und dadurch zur<br />

Übergabe zu bewegen. Israeliten, die sich ihrer Gefangennahme wi<strong>der</strong>setzten, wurden<br />

gegeißelt, gefoltert und vor <strong>der</strong> Stadtmauer gekreuzigt. Hun<strong>der</strong>te erlitten täglich auf diese<br />

Weise den Tod, und dieses grauenvolle Werk setzte man so lange fort, bis im Tal Josaphat<br />

und auf Golgatha soviel Kreuze aufgerichtet waren, daß kaum Raum blieb, sich zwischen<br />

ihnen zu bewegen. Schrecklich erfüllte sich die frevelhafte, vor dem Richterstuhl des Pilatus<br />

ausgesprochene Verwünschung: „Sein Blut komme über uns und über unsre<br />

Kin<strong>der</strong>!“ Matthäus 27,25.<br />

Titus hätte <strong>der</strong> Schreckensszene gern ein Ende gemacht und damit <strong>der</strong> Stadt Jerusalem<br />

das volle Maß ihres Gerichtes erspart. Entsetzen packte ihn, als er die Leichname <strong>der</strong><br />

Erschlagenen haufenweise in den Tälern liegen sah. Wie überwältigt schaute er vom Gipfel<br />

des Ölberges auf den herrlichen Tempel und gab Befehl, nicht einen Stein davon zu berühren.<br />

Ehe er daranging, diese Stätte einzunehmen, beschwor er die jüdischen Führer in einem<br />

ernsten Aufruf, ihn nicht zu zwingen die heilige Stätte mit Blut zu entweihen. Wenn sie<br />

herauskommen und an irgendeinem an<strong>der</strong>n Ort kämpfen wollten, so sollte kein Römer die<br />

Heiligkeit des Tempels verletzen. Josephus gar for<strong>der</strong>te sie mit höchst beredten Worten auf,<br />

den Wi<strong>der</strong>stand einzustellen und sich selbst, ihre Stadt und die Stätte <strong>der</strong> Anbetung zu retten.<br />

Aber seine Worte wurden mit bitteren Verwünschungen beantwortet. Wurfspieße schleu<strong>der</strong>te<br />

man nach ihm, ihrem letzten menschlichen Vermittler, als er vor ihnen stand, um mit ihnen<br />

zu verhandeln. Die Juden hatten die Bitten des Sohnes Gottes verwor- fen, und nun machten<br />

die ernsten Vorstellungen und flehentlichen Bitten sie nur um so entschiedener, bis zum<br />

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