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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Unter <strong>der</strong> Herrschaft <strong>der</strong> römischen Kirche war das Volk in Armut versunken und durch<br />

Unterdrückung geplagt. Es besaß keine Heilige Schrift, hatte aber eine Religion, <strong>der</strong>en Inhalt<br />

in Bil<strong>der</strong>n und Zeremonien bestand, die jedoch dem Gemüt kein Licht zuführten, so daß es<br />

zum Aberglauben und zu den Gewohnheiten seiner heidnischen Vorfahren zurückkehrte. Das<br />

Volk teilte sich in streitende Parteien, <strong>der</strong>en endlose Kämpfe das Elend aller vermehrten. Der<br />

König entschloß sich zu einer Reformation in Staat und Kirche und begrüßte diese fähigen<br />

Helfer (die Brü<strong>der</strong> Petri) im Kampfe gegen Rom.<br />

In Gegenwart des Königs und <strong>der</strong> ersten Männer Schwedens verteidigte Olaus Petri sehr<br />

geschickt die Lehren des reformierten Glaubens gegen die Verfechter Roms. Olaus erklärte,<br />

daß die Lehren <strong>der</strong> Kirchenväter nur angenommen werden dürften, wenn sie mit <strong>der</strong> Heiligen<br />

Schrift übereinstimmten, und fügte hinzu, alle wesentlichen Glaubenslehren seien in <strong>der</strong> Bibel<br />

in so klarer und einfacher Weise dargestellt worden, daß alle Menschen sie verstehen könnten.<br />

Christus sagte: „Meine Lehre ist nicht mein, son<strong>der</strong>n des, <strong>der</strong> mich gesandt hat.“ Johannes<br />

7,16. Und Paulus erklärte, daß er verflucht wäre, falls er ein an<strong>der</strong>es Evangelium predigte als<br />

jenes, das er empfangen hatte. Galater 1,8. „Wie denn“, sagte <strong>der</strong> Reformator, „sollen an<strong>der</strong>e<br />

sich anmaßen, nach ihrem Wohlgefallen Lehrsätze aufzustellen und sie als zur Seligkeit<br />

notwendige Dinge aufzubürden?“ Er zeigte, daß die Erlasse <strong>der</strong> Kirche keine Autorität<br />

besitzen, wenn sie den Geboten Gottes zuwi<strong>der</strong>laufen, und hielt den maßgebenden<br />

protestantischen Grundsatz aufrecht, daß die Heilige Schrift, und nur die Heilige Schrift,<br />

Richtschnur des Glaubens und des Wandels sei.<br />

Obgleich dieser Kampf auf einem verhältnismäßig unbekannten Schauplatz vor sich ging,<br />

zeigt er uns doch, „aus welchen Männern das Heer <strong>der</strong> Reformatoren bestand. Es waren keine<br />

ungebildeten sektiererischen, lärmenden Wortfechter — weit davon entfernt; es waren<br />

Männer, die das Wort Gottes studiert hatten und wohl verstanden, die Waffen zu führen, mit<br />

denen die Rüstkammer <strong>der</strong> Bibel sie versehen hatte. Bezüglich <strong>der</strong> Ausbildung waren sie ihrer<br />

Zeit weit voraus. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf solch glänzende Mittelpunkte wie<br />

Wittenberg und Zürich und auf solch glorreiche Namen wie die Luthers und Melanchthons,<br />

Zwinglis und Ökolampads richten, so könnte man uns sagen, das seien die Leiter <strong>der</strong><br />

Bewegung, und wir würden natürlicherweise eine ungeheure Kraft und große Errungenschaft<br />

bei ihnen erwarten; die Untergeordneten hingegen seien ihnen nicht gleich. Wenden wir uns<br />

aber dem ent legenen Schauplatz Schweden, den schlichten Namen Olaus und Lorenz Petri<br />

zu — von den Meistern zu den Jüngern —, so finden wir desgleichen Gelehrte und Theologen,<br />

Männer, die gründlich die gesamte Evangeliumswahrheit kennen und einen leichten Sieg über<br />

die Sophisten <strong>der</strong> Schulen und die Würdenträger Roms gewinnen.“<br />

Als Ergebnis dieser Aussprache nahm <strong>der</strong> König von Schweden den protestantischen<br />

Glauben an. Bald darauf bekannte sich auch die Nationalversammlung zur Reformation. Das<br />

Neue Testament war von Olaus Petri ins Schwedische übersetzt worden. Auf Wunsch des<br />

Königs übernahmen die beiden Brü<strong>der</strong> die Übersetzung <strong>der</strong> ganzen Bibel. So erhielt das<br />

schwedische Volk zum erstenmal das Wort Gottes in seiner Muttersprache. Der Reichstag<br />

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