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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Die Zugeständnisse gegenüber dem Heidentum öffneten den Weg für eine noch größere<br />

Mißachtung <strong>der</strong> Autorität des Himmels. Satan tastete auch das vierte Gebot an und versuchte,<br />

den seit alters bestehenden Sabbat, den Tag, den Gott gesegnet und geheiligt hatte (1.Mose<br />

2,2.3), beiseitezusetzen und statt seiner den von den Heiden als „ehrwürdigen Tag <strong>der</strong><br />

Sonne“ begangenen Festtag zu erheben. Diese Verän<strong>der</strong>ung wurde anfangs nicht offen<br />

versucht. In den ersten Jahrhun<strong>der</strong>ten war <strong>der</strong> wahre Sabbat von allen Christen gehalten<br />

worden. Sie eiferten für die Ehre Gottes, und da sie glaubten, sein Gesetz sei unverän<strong>der</strong>lich,<br />

wahrten sie eifrig die Heiligkeit seiner Vorschriften. Aber mit großer Schlauheit wirkte Satan<br />

durch seine Werkzeuge, um sein Ziel zu erreichen. Um die Aufmerksamkeit des Volkes auf<br />

den Sonntag zu richten, wurde dieser zu einem Festtag zu Ehren <strong>der</strong> Auferstehung Christi<br />

erklärt und an diesem Tag Gottesdienst gehalten; dennoch betrachtete man ihn nur als einen<br />

Tag <strong>der</strong> Erholung und hielt den Sabbat noch immer heilig.<br />

Damit <strong>der</strong> Weg für das von ihm beabsichtigte Werk vorbereitet würde, hatte Satan die<br />

Juden vor <strong>der</strong> Ankunft Christi verleitet, den Sabbat mit übermäßig strengen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

zu belasten, so daß seine Feier zur Bürde wurde. Jetzt benutzte er das falsche Licht, in dem er<br />

ihn auf diese Weise hatte erscheinen lassen, um auf diesen Tag, <strong>der</strong> eine jüdische Einrichtung<br />

war, Verachtung zu häufen. Während die Christen im allgemeinen fortfuhren, den Sonntag<br />

als einen Freudentag zu betrachten, veranlaßte Satan sie, um ihren Haß gegen alles Jüdische<br />

zu zeigen, den Sabbat zu einem Fasttag, einem Tag <strong>der</strong> Trauer und des Trübsinns zu gestalten.<br />

Anfang des vierten Jahrhun<strong>der</strong>ts erließ Kaiser Konstantin eine für das ganze Römische<br />

Reich gültige Verordnung, <strong>der</strong>zufolge <strong>der</strong> Sonntag als öffentlicher Festtag eingesetzt wurde.<br />

Der Tag <strong>der</strong> Sonne wurde von den heidnischen Untertanen verehrt und von den Christen<br />

geachtet, und <strong>der</strong> Kaiser verfolgte die Absicht, die wi<strong>der</strong>streitenden Ansichten des<br />

Christentums und des Heidentums zu vereinen. Er wurde dazu von den Bischöfen <strong>der</strong> Kirche<br />

gedrängt, die, von Ehrgeiz und Machtgier beseelt, einsahen, daß den Heiden die äußerliche<br />

Annahme des Christentums erleichtert und somit die Macht und Herrlichkeit <strong>der</strong> Kirche<br />

geför<strong>der</strong>t würde, wenn sowohl Christen als auch Heiden den selben Tag heilighielten. Aber<br />

während viele fromme Christen allmählich dahin kamen, dem heidnischen Sonntag einen<br />

gewissen Grad von Heiligkeit beizumessen, hielten sie doch den wahren Sabbat dem Herrn<br />

heilig und beachteten ihn im Gehorsam gegen das vierte Gebot.<br />

Der Erzbetrüger hatte sein Werk nicht vollendet. Er war entschlossen, die ganze<br />

christliche Welt unter sein Banner zu sammeln und seine Macht geltend zu machen. Durch<br />

halbbekehrte Heiden, ehrgeizige kirchliche Würdenträger und weltliebende Geistliche<br />

erreichte er seine Absicht. Von Zeit zu Zeit wurden große Kirchenversammlungen abgehalten,<br />

zu denen die geistlichen Würdenträger aus allen Weltgegenden zusammenkamen. Auf fast<br />

jedem Konzil wurde <strong>der</strong> von Gott eingesetzte Sabbat mehr und mehr erniedrigt und <strong>der</strong><br />

Sonntag entsprechend erhöht. So wurde <strong>der</strong> heidnische Festtag schließlich als eine göttliche<br />

Einrichtung verehrt, während man den biblischen Sabbat als Überbleibsel des Judentums<br />

verschrie und alle, die ihn feierten, verfluchte.<br />

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