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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Froment begann seine Aufgabe als Schulmeister. Die Wahrheiten, die er die Kin<strong>der</strong> in<br />

<strong>der</strong> Schule lehrte, wie<strong>der</strong>holten diese zu Hause; bald kamen die Eltern, um den<br />

Bibelerklärungen zu lauschen, und das Schulzimmer füllte sich mit aufmerksamen Zuhörern.<br />

Neue Testamente und kleinere Schriften wurden reichlich verteilt und erreichten viele<br />

Menschen, die es nicht wagten, offen zu kommen, um die neuen Lehren zu hören. Bald wurde<br />

auch dieser Prediger des Wortes Gottes zur Flucht gezwungen; aber die Wahrheiten, die er<br />

gelehrt hatte, waren in die Herzen des Volkes gedrungen. Die Reformation war gepflanzt<br />

worden, sie wurde stärker und dehnte sich aus. Die Prediger kehrten zurück, und durch ihre<br />

Arbeit wurde schließlich <strong>der</strong> protestantische Gottesdienst in Genf eingeführt.<br />

Die Stadt hatte sich bereits zur Reformation bekannt als Calvin nach verschiedenen<br />

Wan<strong>der</strong>ungen und Wechselfällen ihre Tore betrat. Von einem letzten Besuch seines<br />

Geburtsortes zurückkehrend, befand er sich auf dem Wege nach Basel; doch da er die direkte<br />

Straße von den Truppen Karls V. besetzt fand, sah er sich gezwungen, den Umweg über Genf<br />

zu nehmen. In diesem Besuch erkannte Farel die Hand Gottes. Obgleich Genf den<br />

reformierten Glauben angenommen hatte, blieb dort noch immer eine große Aufgabe zu<br />

erfüllen. Nicht als Gemeinschaften, son<strong>der</strong>n als Einzelwesen müssen Menschen zu Gott<br />

bekehrt werden; das Werk <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>geburt muß im Herzen und Gewissen durch die Kraft<br />

des Heiligen Geistes und nicht durch Konzilienbeschlüsse bewirkt werden. Während die<br />

Genfer wohl die Botmäßigkeit Roms abgeschüttelt hatten, waren sie jedoch noch nicht bereit,<br />

die Laster zu fliehen, welche unter Roms Herrschaft gediehen waren. Hier die reinen<br />

Grundsätze des Evangeliums einzuführen und dies Volk zuzubereiten, würdig die Stellung<br />

auszufüllen, zu <strong>der</strong> die Vorsehung es berufen zu haben schien, das war keine leichte Aufgabe.<br />

Farel war überzeugt, daß er in Calvin jemand gefunden hatte, <strong>der</strong> sich ihm bei dieser<br />

Aufgabe anschließen konnte. Im Namen Gottes beschwor er den jungen Prediger feierlich, in<br />

Genf zu bleiben und da zu arbeiten. Calvin erschrak sehr. Furchtsam und friedliebend,<br />

schreckte er zurück vor <strong>der</strong> Berührung mit dem kühnen, unabhängigen, ja sogar heftigen Geist<br />

<strong>der</strong> Genfer. Seine geschwächte Gesundheit und die Gewohnheit, zu studieren und zu forschen,<br />

veranlaßten ihn, die Zurückgezogenheit zu suchen. In <strong>der</strong> Meinung, <strong>der</strong> Reformation am<br />

besten durch seine Fe<strong>der</strong> dienen zu können, wünschte er sich ein ruhiges Plätzchen zum<br />

Studium, um dort vermittels <strong>der</strong> Druckpresse die Gemeinden zu unterweisen und aufzubauen.<br />

Aber Farels feierliche Ermahnung kam zu ihm wie ein Ruf vom Himmel, und er wagte es<br />

nicht, sich zu wi<strong>der</strong>setzen. Es schien ihm, wie er sagte, „als ob die Hand Gottes vom Himmel<br />

herab ausgereckt ihn ergriffen und unwi<strong>der</strong>ruflich an den Ort gesetzt habe, den er so gern<br />

verlassen wollte“. Zu dieser Zeit umgaben die protestantische Sache große Gefahren. Die<br />

Bannflüche des Papstes donnerten gegen die Stadt Genf, und mächtige Nationen bedrohten<br />

sie mit Vernichtung. Wie sollte die kleine Stadt <strong>der</strong> gewaltigen Priestermacht wi<strong>der</strong>stehen,<br />

die so oft Könige und Kaiser gezwungen hatte, sich zu unterwerfen? Wie könnte sie den<br />

Heeren <strong>der</strong> großen Eroberer <strong>der</strong> Welt standhalten?<br />

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