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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Aufständischen, die in den Flammen umkamen, vermischten sich mit dem Brüllen <strong>der</strong><br />

Feuersbrunst und dem donnernden Krachen des stürzenden Gebälks. Das Echo antwortete<br />

von den Bergen und ließ die Schreckensrufe des Volkes auf den Höhen wi<strong>der</strong>hallen; entlang<br />

<strong>der</strong> Wälle erscholl Angstgeschrei und Wehklagen; Menschen, die von <strong>der</strong> Hungersnot<br />

erschöpft im Sterben lagen, rafften alle Kraft zusammen, um einen letzten Schrei <strong>der</strong> Angst<br />

und <strong>der</strong> Verlassenheit auszustoßen. Das Blutbad im Innern war noch schrecklicher als <strong>der</strong><br />

Anblick von außen. Männer und Frauen, alt und jung, Aufrührer und Priester, Kämpfende<br />

und um Gnade Flehende wurden unterschiedslos nie<strong>der</strong>gemetzelt. Die Anzahl <strong>der</strong> Erwürgten<br />

überstieg die <strong>der</strong> Würger. Die Legionäre mußten über Berge von Toten hinwegsteigen, um<br />

ihr Vertilgungswerk fortsetzen zu können.“<br />

Nach <strong>der</strong> Zerstörung des Tempels fiel bald die ganze Stadt in die Hände <strong>der</strong> Römer. Die<br />

Obersten <strong>der</strong> Juden gaben ihre uneinnehmbar scheinenden Türme auf, und Titus fand sie alle<br />

verlassen. Staunend blickte er auf sie und erklärte, daß Gott sie in seine Hände gegeben habe;<br />

denn keine Kriegsmaschine, wie gewaltig sie auch sein mochte, hätte jene staunenswerten<br />

Festungsmauern bezwingen können. Sowohl die Stadt als auch <strong>der</strong> Tempel wurden bis auf<br />

die Grundmauern geschleift, und <strong>der</strong> Boden, auf dem das heilige Gebäude gestanden hatte,<br />

wurde „wie ein Acker gepflügt“. Jeremia 6,18. Während <strong>der</strong> Belagerung und bei dem<br />

darauffolgenden Gemetzel kamen über eine Million Menschen ums Leben; die Überlebenden<br />

wurden in die Gefangenschaft geführt, als Sklaven verkauft, nach Rom geschleppt, um den<br />

Triumph des Eroberers zu zieren, sie wurden in den Amphitheatern den wilden Tieren<br />

vorgeworfen o<strong>der</strong> als heimatlose Wan<strong>der</strong>er über die ganze Erde zerstreut.<br />

Die Juden hatten sich selbst die Fesseln geschmiedet, sich selbst den Becher <strong>der</strong> Rache<br />

gefüllt. In <strong>der</strong> vollständigen Vernichtung, die ihnen als Nation wi<strong>der</strong>fuhr, und in all dem Weh,<br />

das ihnen in die Diaspora (Zerstreuung) nachfolgte, ernteten sie nur, was sie mit eigenen<br />

Händen gesät hatten. Ein Prophet schrieb einst: „Israel, du bringst dich in Unglück! ... denn<br />

du bist gefallen um deiner Missetat willen.“ Hosea 13,9; Hosea 14,2. Ihre Leiden werden oft<br />

als eine Strafe hingestellt, mit <strong>der</strong> sie auf direkten Befehl Gottes heimgesucht wurden. Auf<br />

diese Weise sucht <strong>der</strong> große Betrüger sein eigenes Werk zu verbergen. Durch eigensinnige<br />

Verwerfung <strong>der</strong> göttlichen Liebe und Gnade hatten die Juden den Schutz Gottes verwirkt, so<br />

daß Satan sie nach seinem Willen beherrschen konnte. Die schrecklichen Grausamkeiten, die<br />

bei <strong>der</strong> Zerstörung Jerusalems verübt worden waren, kennzeichnen Satans rachsüchtige<br />

Macht über jene, die sich seiner ver<strong>der</strong>benbringenden Herrschaft unterstellen.<br />

Wir können nicht ermessen, wieviel wir Christus für den Frieden und Schutz schuldig<br />

sind, <strong>der</strong>en wir uns erfreuen. Es ist die mäßigende Kraft Gottes, die verhin<strong>der</strong>t, daß die<br />

Menschen völlig unter die Herrschaft Satans geraten. Die Ungehorsamen und die<br />

Undankbaren haben allen Grund, Gott für seine Gnade und Langmut dankbar zu sein, weil er<br />

die grausame, boshafte Macht des Bösen im Zaum hält. Überschreiten aber die Menschen die<br />

Grenzen <strong>der</strong> göttlichen Nachsicht, dann wird jene Einschränkung aufgehoben. Gott tritt dem<br />

Sün<strong>der</strong> nicht als Scharfrichter gegenüber, son<strong>der</strong>n er überläßt jene, die seine Gnade verwerfen,<br />

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