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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Jesus erzählte den lauschenden Jüngern von den Strafgerichten, die über das abtrünnige<br />

Israel kommen würden, und sprach beson<strong>der</strong>s von <strong>der</strong> vergeltenden Heimsuchung, die es<br />

wegen <strong>der</strong> Verwerfung und Kreuzigung des Messias ereilen sollte. Untrügliche Zeichen<br />

würden dem furchtbaren Ende vorausgehen. Die gefürchtete Stunde bräche schnell und<br />

unerwartet herein. Der Heiland warnte seine Nachfolger: „Wenn ihr nun sehen werdet den<br />

Greuel <strong>der</strong> Verwüstung (davon gesagt ist durch den Propheten Daniel), daß er steht an <strong>der</strong><br />

heiligen Stätte (wer das liest, <strong>der</strong> merke darauf!), alsdann fliehe auf die Berge, wer im<br />

jüdischen Lande ist.“ Matthäus 24,15.16; Lukas 21,20.<br />

Wenn die Römer ihre Standarten mit den heidnischen Symbolen auf den heiligen Boden,<br />

<strong>der</strong> sich auch auf einige hun<strong>der</strong>t Meter Landes außerhalb <strong>der</strong> Stadtmauern erstreckte,<br />

aufgepflanzt hätten, dann sollten sich die Nachfolger Christi durch die Flucht retten. Sobald<br />

das Warnungszeichen sichtbar würde, dürften alle, die entrinnen wollen, nicht zögern; im<br />

ganzen Land Judäa wie in Jerusalem selbst müßte man dem Zeichen <strong>der</strong> Flucht sofort<br />

gehorchen. Wer gerade auf dem Dache wäre, dürfte nicht ins Haus gehen, selbst nicht um<br />

seine wertvollsten Schätze zu retten. Wer auf dem Feld o<strong>der</strong> im Weinberg arbeitete, sollte<br />

sich nicht die Zeit nehmen, wegen des Oberkleides, das er wegen <strong>der</strong> Hitze des Tages abgelegt<br />

hatte, zurückzukehren. Sie dürften keinen Augenblick zögern, wenn sie nicht bei <strong>der</strong><br />

allgemeinen Zerstörung mit zugrunde gehen wollten.<br />

Während <strong>der</strong> Regierungszeit des Herodes war Jerusalem nicht nur bedeutend verschönert<br />

worden, son<strong>der</strong>n durch die Errichtung von Türmen und Mauern und Festungswerken war die<br />

von Natur schon geschützte Stadt, wie es schien, uneinnehmbar geworden. Wer zu dieser Zeit<br />

öffentlich ihre Zerstörung vorhergesagt hätte, wäre wie einst Noah ein verrückter<br />

Schwarzseher genannt worden. Christus hatte jedoch gesagt: „Himmel und Erde werden<br />

vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.“ Matthäus 24,35. Weil die Kin<strong>der</strong> Israel<br />

gesündigt hatten, war Jerusalem Gottes Zorn angedroht worden. Ihr hartnäckiger Unglaube<br />

besiegelte ihr Schicksal.<br />

Der Herr hatte durch den Propheten Micha erklärt: „So höret doch dies, ihr Häupter im<br />

Hause Jakob und ihr Fürsten im Hause Israel, die ihr das Recht verschmähet und alles, was<br />

aufrichtig ist, verkehret; die ihr Zion mit Blut bauet und Jerusalem mit Unrecht: Ihre Häupter<br />

richten um Geschenke, ihre Priester lehren um Lohn, und ihre Propheten wahrsagen um Geld,<br />

verlassen sich auf den Herrn und sprechen: Ist nicht <strong>der</strong> Herr unter uns? Es kann kein Unglück<br />

über uns kommen.“ Micha 3,9-11.<br />

Diese Worte schil<strong>der</strong>n genau die ver<strong>der</strong>bten und selbstgerechten Einwohner Jerusalems.<br />

Während sie behaupteten, die Vorschriften des Gesetzes Gottes streng zu beachten, übertraten<br />

sie alle seine Grundsätze. Sie haßten Christus, weil seine Reinheit und Heiligkeit ihre Bosheit<br />

offenbarte. Sie klagten ihn an, die Ursache all des Unglücks zu sein, das infolge ihrer Sünden<br />

sie bedrängte. Obwohl sie wußten, daß er sündlos war, erklärten sie für die Sicherheit ihrer<br />

Nation seinen Tod als notwendig. „Lassen wir ihn also“, sagten die jüdischen Obersten, „so<br />

werden sie also an ihn glauben; so kommen dann die Römer und nehmen uns Land und<br />

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