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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Christi so unwillkommen? Während die Ankunft des Herrn den Gottlosen Wehe und<br />

Ver<strong>der</strong>ben bringt, ist sie für die Gerechten voller Freude und Hoffnung. Diese große Wahrheit<br />

gereichte den Gottgetreuen aller Zeitalter zum Trost. Warum war sie jetzt wie ihr Urheber<br />

seinem sich zu ihm bekennenden Volk zu einem Stein des Anstoßes und einem Fels des<br />

Ärgernisses geworden? Hatte doch unser Heiland selbst seinen Jüngern die Verheißung<br />

gegeben: „Wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, so will ich wie<strong>der</strong>kommen und euch<br />

zu mir nehmen.“ Johannes 14,3.<br />

Als <strong>der</strong> mitleidsvolle Erlöser die Verlassenheit und den Kummer seiner Nachfolger<br />

voraussah, beauftragte er Engel, sie mit <strong>der</strong> Versicherung zu trösten, daß er persönlich<br />

wie<strong>der</strong>käme, und zwar ebenso, wie er gen Himmel gefahren war. Als die Jünger standen und<br />

zum Himmel aufschauten, um einen letzten Blick auf den zu werfen, den sie liebten, wurde<br />

ihre Aufmerksamkeit von den Worten in Anspruch genommen: „Ihr Männer von Galiläa, was<br />

steht ihr und sehet gen Himmel? Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen<br />

Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren.“ Apostelgeschichte<br />

1,11. Durch die Botschaft des Engels wurde ihre Hoffnung neu angefacht. Die Jünger<br />

„kehrten wie<strong>der</strong> gen Jerusalem mit großer Freude und waren allewege im Tempel, priesen<br />

und lobten Gott“. Lukas 24,52.53. Sie freuten sich nicht, weil Jesus von ihnen getrennt war<br />

und sie im Kampf mit den Prüfungen und Versuchungen <strong>der</strong> Welt alleinstanden, son<strong>der</strong>n sie<br />

frohlockten über die Versicherung des Engels, daß Jesus wie<strong>der</strong>kommen würde.<br />

Die Verkündigung des Kommens Christi sollte wie damals, als sie durch die Engel den<br />

Hirten von Bethlehem gebracht wurde, eine Botschaft großer Freude sein. Alle, die den<br />

Heiland wahrhaft liebhaben, können die auf Gottes Wort gegründete Botschaft nur freudig<br />

begrüßen, jene Botschaft, daß <strong>der</strong>, welcher <strong>der</strong> Mittelpunkt ihrer Hoffnung auf ein ewiges<br />

Leben ist, wie<strong>der</strong>kommen soll — nicht, um wie bei seinem ersten Kommen geschmäht,<br />

verachtet und verworfen zu werden, son<strong>der</strong>n in Macht und Herrlichkeit, um sein Volk zu<br />

erlösen. Alle, die den Heiland nicht lieben, wünschen, daß er wegbleiben möge, und es kann<br />

keinen überzeugen<strong>der</strong>en Beweis für den Abfall <strong>der</strong> Kirchen von Gott geben, als die<br />

Erbitterung und die Feindseligkeit, die diese von Gott gesandte Botschaft auslöst.<br />

Wer die Botschaft von <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Christi annahm, erkannte die Notwendigkeit <strong>der</strong><br />

Reue und Demütigung vor Gott. Viele hatten lange zwischen Christus und <strong>der</strong> Welt hin und<br />

her geschwankt, fühlten aber nun, daß es Zeit sei, einen festen Standpunkt einzunehmen.<br />

„Alles, was die Ewigkeit angeht, nahm für sie eine ungewöhnliche Wirklichkeit an. Der<br />

Himmel wurde ihnen nahegebracht, und sie fühlten sich vor Gott schuldig.“ Christen<br />

erwachten zu neuem geistlichen Leben. Sie erfaßten, daß die Zeit kurz sei und daß bald getan<br />

werden müsse, was sie für ihre Mitmenschen tun wollten. Das Irdische trat in den Hintergrund,<br />

die Ewigkeit schien frei vor ihnen zu liegen, und die das ewige Wohl und Wehe <strong>der</strong> Seele<br />

betreffenden Dinge stellten alle zeitlichen Fragen in den Schatten. Der Geist Gottes ruhte auf<br />

ihnen und verlieh ihrem ernsten Aufruf an ihre Brü<strong>der</strong> und an die Sün<strong>der</strong>, sich auf den Tag<br />

Gottes vorzubereiten, beson<strong>der</strong>e Kraft. Das stille Zeugnis ihres täglichen Wandels war für die<br />

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