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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

hatten. Doch unter diesem Aufzug verbarg sich eine tödliche Ab sicht. Kamen sie an dem<br />

Hause eines Lutheraners vorbei, gab <strong>der</strong> Verräter ein Zeichen; kein Wort wurde gesprochen.<br />

Der Zug machte Halt, das Haus wurde betreten, die Familie herausgeschleppt und in Ketten<br />

gelegt, und die schreckliche Schar ging weiter, um neue Opfer aufzusuchen. „Er schonte<br />

we<strong>der</strong> große noch kleine Häuser noch die Gebäude <strong>der</strong> Universität ... Vor Morin zitterte die<br />

ganze Stadt ... Es war eine Zeit <strong>der</strong> Schreckensherrschaft.“<br />

Die Opfer wurden unter grausamen Schmerzen getötet; denn ein beson<strong>der</strong>er Befehl war<br />

ergangen, das Feuer abzuschwächen, um die Qualen <strong>der</strong> Opfer zu verlängern. Sie starben<br />

jedoch als Sieger. Ihre Standhaftigkeit blieb unerschüttert, ihr Friede ungetrübt. Ihre Verfolger,<br />

die ihrer unbeugsamen Festigkeit gegenüber machtlos waren, fühlten sich geschlagen.<br />

„Scheiterhaufen wurden in allen Stadtteilen von Paris errichtet, und das Verbrennen erfolgte<br />

an verschiedenen aufeinan<strong>der</strong>folgenden Tagen in <strong>der</strong> Absicht, durch Ausdehnung <strong>der</strong><br />

Hinrichtungen Furcht vor <strong>der</strong> Ketzerei zu verbreiten. Der Vorteil blieb jedoch schließlich auf<br />

<strong>der</strong> Seite des Evangeliums. Ganz Paris konnte sehen, was für Männer die neuen Lehren<br />

hervorbrachten! Keine Kanzel konnte so beredt sein wie <strong>der</strong> Scheiterhaufen des Märtyrers.<br />

Die stille Freude, die auf den Angesichtern jener Männer ruhte, wenn sie dem Richtplatz<br />

zuschritten, ihr Heldenmut inmitten <strong>der</strong> peinigenden Flammen, ihr sanftmütiges Vergeben <strong>der</strong><br />

Beleidigungen wandelten nicht selten den Zorn in Mitleid und den Haß in Liebe um und<br />

zeugten mit unwi<strong>der</strong>stehlicher Beredsamkeit für das Evangelium.<br />

Die Priester, die es darauf abgesehen hatten, die Wut des Volkes aufrechtzuerhalten,<br />

verbreiteten die schrecklichsten Anklagen gegen die Protestanten. Man beschuldigte sie, sich<br />

verbunden zu haben, den König zu ermorden, die Katholiken hinzuschlachten und die<br />

Regierung zu stürzen. Aber sie konnten nicht den geringsten Beweis zur Unterstützung dieser<br />

Behauptungen erbringen. Doch sollten diese Vorhersagen kommenden Unheils erfüllt werden,<br />

wenn auch unter ganz an<strong>der</strong>sartigen Umständen und aus entgegengesetzten Ursachen. Die<br />

von den Katholiken an den unschuldigen Protestanten verübten<br />

Grausamkeiten häuften sich zu einer Last <strong>der</strong> Vergeltung und beschworen in späteren<br />

Jahrhun<strong>der</strong>ten gerade das Schicksal herauf, das sie dem König, seiner Regierung und seinen<br />

Untertanen prophezeit hatten; aber es wurde durch Ungläubige und durch die päpstlichen<br />

Anhänger selbst herbeigeführt. Es war nicht die Aufrichtung, son<strong>der</strong>n die Unterdrückung des<br />

Protestantismus, die dreihun<strong>der</strong>t Jahre später diese schrecklichen Heimsuchungen über<br />

Frankreich bringen sollte.<br />

Argwohn, Mißtrauen und Entsetzen durchdrangen nun alle Klassen <strong>der</strong> Gesellschaft.<br />

Inmitten <strong>der</strong> allgemeinen Aufregung zeigte es sich wie tief die lutherische Lehre in den<br />

Herzen <strong>der</strong> Männer Wurzel gefaßt hatte, die sich durch ihre Bildung, ihren Einfluß und ihren<br />

vorzüglichen Charakter auszeichneten. Vertrauensstellungen und Ehrenposten fand man<br />

plötzlich unbesetzt. Handwerker, Drucker, Gelehrte, Professoren <strong>der</strong> Universitäten,<br />

Schriftsteller, ja sogar Höflinge verschwanden. Hun<strong>der</strong>te flohen aus Paris und verließen<br />

freiwillig ihre Heimat und gaben dadurch in vielen Fällen kund, daß sie den reformierten<br />

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