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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

die in den ihnen gegebenen Offenbarungen für die noch nicht geborenen Geschlechter gesucht<br />

und geforscht haben. Stellt ihren heiligen Eifer <strong>der</strong> sorgenlosen Gleichgültigkeit gegenüber,<br />

mit <strong>der</strong> die Bevorzugten späterer Jahrhun<strong>der</strong>te diese Gabe des Himmels behandelten. Welch<br />

ein Vorwurf für die bequeme, weltliebende Gleichgültigkeit, die sich mit <strong>der</strong> Erklärung<br />

zufrieden gibt, die Weissagungen seien nicht zu verstehen!<br />

Obwohl <strong>der</strong> beschränkte menschliche Verstand unzulänglich ist, den Rat des Ewigen zu<br />

erforschen o<strong>der</strong> das Ende seiner Absichten völlig zu verstehen, so liegt es doch häufig an<br />

einem Irrtum o<strong>der</strong> einer Vernachlässigung seitens <strong>der</strong> Menschen, daß sie die Botschaften vom<br />

Himmel so unklar erfassen. Häufig sind die Gemüter, sogar die <strong>der</strong> Knechte Gottes, durch<br />

menschliche Anschauungen, Satzungen und falsche Lehren so verblendet, daß sie die großen<br />

Gedanken, die er in seinem Wort offenbart hat, nur teilweise begreifen können. So verhielt es<br />

sich mit den Jüngern Christi, selbst als <strong>der</strong> Heiland bei ihnen war. Ihr Verständnis war<br />

durchdrungen von den volkstümlichen Begriffen vom Messias, die in ihm einen weltlichen<br />

Fürsten sahen, <strong>der</strong> Israel zu einer weltumspannenden Großmacht emporbringen sollte, und sie<br />

konnten die Bedeutung seiner Worte, die seine Leiden und seinen Tod voraussagten, nicht<br />

begreifen.<br />

Christus selbst hatte sie mit <strong>der</strong> Botschaft hinausgesandt: „Die Zeit ist erfüllet, und das<br />

Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!“ Markus 1,15.<br />

Diese Botschaft gründete sich auf Daniel 9. Der Engel hatte einst erklärt, daß die<br />

neunundsechzig Wochen bis auf Christus, den Fürsten, reichen sollten; und mit großen<br />

Hoffnungen und freudigen Erwartungen blickten die Jünger vorwärts auf die Errichtung des<br />

messianischen Reiches in Jerusalem, das die ganze Erde beherrschen sollte. Sie predigten die<br />

ihnen von Christus anvertraute Botschaft, obgleich sie ihren Sinn mißverstanden. Während<br />

sich ihre Verkündigung auf Daniel 9,25 stützte, übersahen sie, daß — nach dem nächsten Vers<br />

des gleichen Kapitels — <strong>der</strong> Gesalbte ausgerottet werden sollte. Von ihrer frühesten Jugend<br />

an hing ihr Herz an <strong>der</strong> vorausempfundenen Herrlichkeit eines irdischen Reiches. Dadurch<br />

befanden sie sich, was sowohl die prophetischen Angaben als auch die Worte Christi betrifft,<br />

in einem Zustand geistiger Blindheit.<br />

Sie erfüllten ihre Pflicht, indem sie <strong>der</strong> jüdischen Nation die Einladung <strong>der</strong><br />

Barmherzigkeit anboten, und dann, gerade zu <strong>der</strong> Zeit, als sie erwarteten, daß ihr Herr den<br />

Thron Davids einnehmen werde, sahen sie ihn wie einen Übeltäter ergriffen, gegeißelt,<br />

verspottet, verurteilt und an das Kreuz von Golgatha geschlagen. Welche Verzweiflung und<br />

seelischen Qualen marterte die Herzen <strong>der</strong> Jünger während <strong>der</strong> Tage, da ihr Herr im Grabe<br />

schlief! Christus war zur vorhergesagten Zeit und auf die in <strong>der</strong> Weissagung angedeutete Art<br />

und Weise gekommen. Das Zeugnis <strong>der</strong> Schrift war in je<strong>der</strong> Einzelheit seines Lehramtes<br />

erfüllt worden. Er hatte die Botschaft des Heils verkündigt, und „seine Rede war<br />

gewaltig“ gewesen. Lukas 4,32. Seine Zuhörer hatten es an ihren Herzen erfahren, daß sie<br />

göttlichem Geist entstammte. Das Wort und <strong>der</strong> Geist Gottes bestätigten die göttliche<br />

Sendung seines Sohnes. Die Jünger hingen noch immer mit unverän<strong>der</strong>ter Hingabe an ihrem<br />

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