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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

großen Herrn <strong>der</strong> Welt zu tun ... Aber dein ist die Sache, Herr, die gerecht und ewig ist. Stehe<br />

mir bei, du treuer, ewiger Gott! ich verlasse mich auf keinen Menschen. Es ist umsonst und<br />

vergebens, es hinket alles, was fleischlich ist ... Hast du mich dazu erwählet? Ich frage dich;<br />

wie ich es denn gewiß weiß; ei, so walt es Gott ... Steh mir bei in dem Namen deines lieben<br />

Sohnes Jesus Christi, <strong>der</strong> mein Schutz und Schirm sein soll, ja meine feste Burg.“<br />

Eine allweise Vorsehung hatte Luther seine Gefahr erkennen lassen, damit er we<strong>der</strong> auf<br />

seine eigene Kraft baute noch sich vermessen in Gefahr stürzte. Es war jedoch nicht die Furcht<br />

zu leiden, nicht die Angst vor <strong>der</strong> ihm scheinbar unmittelbar bevorstehenden Qual o<strong>der</strong> vor<br />

dem Tod, die ihn mit ihrem Schrecken überwältigte; er hatte einen entscheidenden Zeitpunkt<br />

erreicht und fühlte seine Untüchtigkeit, in ihm zu bestehen. Er könnte <strong>der</strong> Sache <strong>der</strong> Wahrheit<br />

infolge seiner Schwäche schaden. Er rang mit Gott, nicht um seiner eigenen Sicherheit,<br />

son<strong>der</strong>n um des Sieges des Evangeliums willen. Die Angst und das Ringen seiner Seele glich<br />

jenem nächtlichen Kampf Jakobs am einsamen Bach; wie jener trug auch er den Sieg davon.<br />

In seiner gänzlichen Hilflosigkeit klammerte sich sein Glaube an Christus, den mächtigen<br />

Befreier. Er wurde durch die Versicherung gestärkt, daß er nicht allein vor dem Reichstag<br />

erscheinen sollte; Friede zog wie<strong>der</strong>um in seine Seele ein, und er freute sich, daß es ihm<br />

vergönnt war, das heilige Wort Gottes vor den Herrschern des Volkes emporzuhalten. Mit<br />

festem Gottvertrauen bereitete sich Luther auf den ihm bevorstehenden Kampf vor. Er plante<br />

seine Antwort, prüfte etliche Stellen seiner eigenen Schriften und suchte in <strong>der</strong> Bibel passende<br />

Belege, um seine Behauptungen zu stützen. Dann gelobte er, seine Linke auf das offen vor<br />

ihm liegende Buch legend und seine Rechte zum Himmel erhebend, „dem Evangelium treu<br />

zu bleiben und seinen Glauben frei zu bekennen, sollte er ihn auch mit seinem Blute<br />

besiegeln.“<br />

Als er wie<strong>der</strong> vor den Reichstag geführt wurde, war sein Angesicht frei von Furcht und<br />

Verlegenheit. Ruhig und friedvoll, dennoch mutig und edel stand er als Gottes Zeuge unter<br />

den Großen <strong>der</strong> Erde. Der kaiserliche Beamte verlangte nun die Entscheidung, ob er gewillt<br />

sei, seine Lehren zu wi<strong>der</strong>rufen. Luther gab die Antwort in einem unterwürfigen und<br />

bescheidenen Ton ohne Heftigkeit o<strong>der</strong> Erregung. Sein Benehmen war maßvoll und<br />

ehrerbietig; dennoch offenbarte er eine Zuversicht und eine Freudigkeit, die die Versammlung<br />

überraschte.<br />

Seine Antwort lautete: „Allerdurchlauchtigster, großmächtigster Kaiser, durchlauchtigste<br />

Fürsten, gnädigste und gnädige Herren! Auf die Bedenkzeit, mir auf gestrigen Abend ernannt,<br />

erscheine ich gehorsam und bitte durch die Barmherzigkeit Gottes Eure Kaiserliche Majestät<br />

um Gnaden, daß sie wollen, wie ich hoffe, diese Sachen <strong>der</strong> Gerechtigkeit und Wahrheit<br />

gnädiglich zuhören, und so ich von wegen meiner Unerfahrenheit ... wi<strong>der</strong> die höfischen<br />

Sitten handle, mir solches gnädig zu verzeihen als einem, <strong>der</strong> nicht an fürstlichen Höfen<br />

erzogen, son<strong>der</strong>n in Mönchswinkeln aufkommen.“<br />

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