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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

sündigen. Gleichzeitig flößt er ihnen falsche Vorstellungen von Gott ein, so daß sie eher mit<br />

Furcht und Haß denn mit Liebe zu ihm aufblicken. Die seinem eigenen Charakter anhaftende<br />

Grausamkeit schreibt er dem Schöpfer zu; sie ist in den Religionssystemen verkörpert und<br />

findet Ausdruck in den Gebräuchen des Gottesdienstes.<br />

So werden die Gemüter <strong>der</strong> Menschen verblendet, und Satan sichert sie sich als seine<br />

Werkzeuge, um Gott zu bekämpfen. Durch verkehrte Vorstellungen vom göttlichen Wesen<br />

wurden heidnische Völker zu <strong>der</strong> Annahme verleitet, menschliche Opfer seien notwendig, um<br />

sich die Gunst Gottes zu sichern; und fürchterliche Grausamkeiten wurden unter den<br />

verschiedensten Formen <strong>der</strong> Abgötterei verübt. Die römisch-katholische Kirche, die die<br />

Bräuche des Heidentums mit denen des Christentums vereinigte, und gleich dem Heidentum<br />

das Wesen Gottes entstellte, hat zu nicht weniger grausamen und empörenden Gewohnheiten<br />

Zuflucht (Siehe Anm. 013) genommen. In den Tagen <strong>der</strong> Oberherrschaft Roms gab es<br />

Folterwerkzeuge, mit denen es die Annahme seiner Lehren erzwang. Es gab den<br />

Scheiterhaufen für die, die dem Anspruch Roms nicht nachgeben wollten. Blutbä<strong>der</strong> wurden<br />

in einem solchen Umfang verübt, <strong>der</strong> erst im Jüngsten Gericht offenbar werden wird.<br />

Würdenträger <strong>der</strong> Kirche ersannen, beeinflußt von dem Geist Satans, Mittel, die die<br />

größtmöglichen Qualen verursachten, ohne doch dabei ihr Opfer zu töten. In vielen Fällen<br />

wurde dieses teuflische Verfahren bis zur äußersten Grenze des für Menschen noch<br />

Erträglichen wie<strong>der</strong>holt, bis die Natur den Kampf aufgab und <strong>der</strong> Leidende den Tod als<br />

angenehme Befreiung begrüßte. So gestaltete sich das Schicksal <strong>der</strong> Gegner Roms. Für seine<br />

Anhänger hatte es das Zuchtmittel <strong>der</strong> Geißel, des Hungers und <strong>der</strong> körperlichen Kasteiung<br />

in je<strong>der</strong> nur denkbaren, das Herz kränkenden Form. Um sich die Gunst des Himmels zu<br />

sichern, verletzten die Büßenden die Gebote Gottes, indem sie die Naturgesetze übertraten.<br />

Sie wurden gelehrt, das Band zu zerschneiden, das Er eingesetzt hatte, um des Menschen<br />

irdischen Aufenthalt zu segnen und zu erheitern. Die Friedhöfe bergen Millionen von Opfern,<br />

die ihr Leben mit fruchtlosen Bemühungen verbrachten, ihre natürlichen Neigungen zu<br />

unterdrücken und jeden Gedanken und jedes Mitgefühl für ihre Mitmenschen — als<br />

beleidigend für Gott — zurückzudrängen.<br />

Wir können aus dem Leben Christi keine Beispiele anführen, daß Männer und Frauen<br />

sich in Klöster einschließen sollen, um sich auf den Himmel vorzubereiten. Er hat nie gelehrt,<br />

daß Liebe und Mitgefühl unterdrückt werden müssen. Das Herz des Heilandes floß von Liebe<br />

über. Je mehr sich <strong>der</strong> Mensch <strong>der</strong> sittlichen Vollkommenheit nähert, desto schärfer sind seine<br />

Empfindungen, desto genauer nimmt er die Sünde wahr, und desto mehr fühlt er mit den<br />

Leidenden. Der Papst behauptet zwar, <strong>der</strong> Stellvertreter Christi zu sein; aber wie hält sein Tun<br />

einen Vergleich aus mit dem unseres Heilandes? Hat Christus jemals Menschen dem<br />

Gefängnis o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Folter überliefert, weil sie ihm als dem König des Himmels keine<br />

Huldigung erwiesen? Hat er seine Stimme erhoben, um die zum Tode zu verurteilen, die<br />

ihn nicht annahmen? Als die Bewohner eines samaritischen Dorfes seiner nicht achteten,<br />

entrüstete sich <strong>der</strong> Apostel Johannes und sagte: „Herr, willst du, so wollen wir sagen, daß<br />

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