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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

zu verhin<strong>der</strong>n. Unter denen, die sich Christen nennen, und sogar unter den Dienern des<br />

Evangeliums hört man kaum eine Bemerkung über Satan, es sei denn vielleicht eine beiläufige<br />

Erwähnung von <strong>der</strong> Kanzel herab. Man übersieht die Zeichen seiner beständigen Tätigkeit<br />

und seines Erfolges; man vernachlässigt die vielen Warnungen vor seiner Verschlagenheit, ja<br />

man scheint selbst von seinem Dasein keine Notiz zu nehmen.<br />

Während die Menschen von seinen listigen Anschlägen nichts wissen, stellt dieser<br />

wachsame Feind ihnen jeden Augenblick nach. Er verschafft sich Eingang in jeden Teil <strong>der</strong><br />

Haushaltung, in jede Straße unserer Städte, in die Kirchen, Beratungsräume, Gerichtshöfe; er<br />

verwirrt, täuscht, verführt und richtet überall Männer, Frauen und Kin<strong>der</strong> an Leib und Seele<br />

zugrunde, er löst Familien auf, sät Haß, Neid, Streit, Empörung und Mord. Und die<br />

Christenheit scheint diese Dinge zu betrachten, als hätte Gott sie angeordnet und als müßten<br />

sie so sein. Satan versucht beständig Gottes Volk zu überwinden, indem er die Schranken, die<br />

es von <strong>der</strong> Welt trennen, nie<strong>der</strong>reißt. Die Israeliten des Alten Bundes wurden zur Sünde<br />

verleitet, als sie es wagten, mit den Heiden verbotenen Umgang zu pflegen. In ähnlicher<br />

Weise wird das Israel <strong>der</strong> Neuzeit irregeleitet. Es hat „<strong>der</strong> Gott dieser Welt <strong>der</strong> Ungläubigen<br />

Sinn verblendet, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von <strong>der</strong> Klarheit Christi,<br />

welcher ist das Ebenbild Gottes“. 2.Korinther 4,4.<br />

Alle, die nicht entschiedene Nachfolger Christi sind, sind Knechte Satans. In dem<br />

ver<strong>der</strong>bten Herzen herrscht Liebe zur Sünde und eine Neigung, sie zu pflegen und zu<br />

entschuldigen. In dem erneuerten Herzen dagegen leben Haß und entschlossener Wi<strong>der</strong>stand<br />

gegen die Sünde. Begeben sich Christen in die Gesellschaft <strong>der</strong> Gottlosen und Ungläubigen,<br />

setzen sie sich <strong>der</strong> Versuchung aus. Satan verbirgt sich ihren Blicken und zieht heimlich<br />

seinen trügerischen Deckmantel über ihre Augen. Sie können nicht erkennen, daß eine solche<br />

Gesellschaft bestimmt ist, ihnen Schaden zuzufügen. Während sie sich in ihrem Charakter, in<br />

ihren Worten und Taten <strong>der</strong> Welt ständig mehr angleichen, nimmt ihre Verblendung zu.<br />

Indem sich die Kirche weltlichen Gebräuchen anpaßt, bekehrt sie sich zur Welt; niemals<br />

aber bekehrt sie dadurch die Welt zu Christus. Vertrautheit mit <strong>der</strong> Sünde läßt diese<br />

unvermeidlich weniger abschreckend erscheinen. Wer mit den Knechten Satans verkehrt,<br />

wird bald aufhören, <strong>der</strong>en Meister zu fürchten. Werden wir auf dem Wege <strong>der</strong> Pflicht in<br />

Versuchungen gebracht, wie Daniel am Hofe des Königs Nebukadnezar, so können wir sicher<br />

sein, daß Gott uns beschützt; begeben wir uns aber selbst in Versuchung, werden wir früher<br />

o<strong>der</strong> später fallen.<br />

Der Versucher wirkt oft höchst erfolgreich durch diejenigen, die am wenigsten verdächtig<br />

sind, unter seiner Herrschaft zu stehen. Begabte und gebildete Menschen werden bewun<strong>der</strong>t<br />

und geehrt, als könnten diese Eigenschaften den Mangel an Gottesfurcht aufwiegen o<strong>der</strong> auf<br />

Gottes Gunst Anspruch erheben. Bildung und Begabung sind an sich Gaben Gottes; werden<br />

sie aber an die Stelle <strong>der</strong> Frömmigkeit gesetzt, wenden sie die Seele von ihm ab, statt sie näher<br />

zu Gott zu bringen, dann werden sie den Menschen Fluch und Fallstrick. Bei vielen herrscht<br />

die Meinung, Höflichkeit o<strong>der</strong> feine Lebensart müsse in einem gewissen Sinne die<br />

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