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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Kapitel 9- Der Reformator <strong>der</strong> Schweiz<br />

In <strong>der</strong> Wahl <strong>der</strong> Werkzeuge für eine Reform <strong>der</strong> Kirche zeigt sich <strong>der</strong> gleiche göttliche<br />

Plan wie bei <strong>der</strong> Gründung <strong>der</strong> Gemeinde. Der himmlische Lehrer ging an den Großen <strong>der</strong><br />

Erde, an den Angesehenen und Reichen, die gewohnt waren, als Führer des Volkes Lob und<br />

Huldigung zu empfangen, vorüber. Diese waren so stolz und vertrauten so sehr auf ihre<br />

vielgerühmte Überlegenheit, daß sie nicht umgeformt werden konnten, um mit ihren<br />

Mitmenschen zu fühlen und Mitarbeiter des demütigen Nazareners zu werden. An die<br />

ungelehrten, schwer arbeitenden Fischer aus Galiläa erging <strong>der</strong> Ruf: „Folget mir nach; ich<br />

will euch zu Menschenfischern machen!“ Matthäus 4,19. Diese Jünger waren demütig und<br />

ließen sich belehren. Je weniger sie von den falschen Lehren ihrer Zeit beeinflußt waren, desto<br />

erfolgreicher konnte Christus sie unterrichten und für seinen Dienst heranbilden. So war es<br />

auch in den Tagen <strong>der</strong> großen Reformation. Die leitenden Reformatoren waren von geringer<br />

Herkunft — Männer, die unter ihren Zeitgenossen am wenigsten von Dünkel und vom Einfluß<br />

<strong>der</strong> Scheinfrömmigkeit und des Priestertrugs belastet waren. Es liegt im Plan Gottes, sich<br />

bescheidener Mitarbeiter zu bedienen, um große Erfolge zu erreichen. Dann werden Ruhm<br />

und Ehre nicht den Menschen zufallen, son<strong>der</strong>n dem, <strong>der</strong> durch sie das Wollen und das<br />

Vollbringen nach seinem Wohlgefallen wirkt.<br />

Nur wenige Wochen nach Luthers Geburt in <strong>der</strong> Hütte eines sächsischen Bergmannes<br />

wurde Ulrich Zwingli als Sohn eines Landamtmannes in den Alpen geboren. Zwinglis<br />

Umgebung in seiner Kindheit und seine erste Erziehung waren eine gute Vorbereitung für<br />

seine künftige Aufgabe. Inmitten einer Umgebung von natürlicher Pracht, Schönheit und<br />

Erhabenheit erzogen, wurde sein Gemüt frühzeitig von einem Gefühl <strong>der</strong> Größe, Macht und<br />

Majestät Gottes erfüllt. Die Berichte von den auf seinen heimatlichen Bergen vollbrachten<br />

tapferen Taten entzündete seine jugendliche Sehnsucht. Zu den Füßen seiner frommen<br />

Großmutter lauschte er den köstlichen Erzählungen aus <strong>der</strong> Bibel, die sie aus den Legenden<br />

und Überlieferungen <strong>der</strong> Kirche ausgewählt hatte. Mit tiefer Anteilnahme hörte er von den<br />

großen Taten <strong>der</strong> Erzväter und Propheten, von den Hirten, die auf den Hügeln Palästinas ihre<br />

Herden geweidet hatten, wo Engel mit ihnen von dem Kindlein zu Bethlehem und dem Mann<br />

von Golgatha redeten.<br />

Gleich Hans Luther wollte auch Zwinglis Vater seinem Sohn eine gute Ausbildung<br />

mitgeben. Der Knabe wurde sehr bald aus seinem heimatlichen Tal fortgeschickt. Sein<br />

Verstand entwickelte sich rasch, und bald tauchte die Frage auf, wo man fähige Lehrer für ihn<br />

finden könne. Mit dreizehn Jahren ging er nach Bern, wo sich damals die hervorragendste<br />

Schule <strong>der</strong> Schweiz befand. Hier jedoch erstand eine Gefahr, die sein vielversprechendes<br />

Leben zu vernichten drohte. Die Mönche bemühten sich beharrlich, ihn zum Eintritt in ein<br />

Kloster zu bewegen. Dominikaner und Franziskaner wetteiferten um die Gunst des Volkes,<br />

die sie durch den glänzenden Schmuck ihrer Kirchen, das Gepränge ihrer Zeremonien, den<br />

Reiz berühmter Reliquien und Wun<strong>der</strong> wirken<strong>der</strong> Bil<strong>der</strong> zu erreichen suchten.<br />

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