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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

vermochte dessen Zeugnis nicht zum Schweigen zu bringen. Viele lenkten ihre Schritte nach<br />

Amerika, wo sie den Grundstein zu <strong>der</strong> bürgerlichen und religiösen Freiheit legten, die das<br />

Bollwerk und <strong>der</strong> Ruhm jenes Landes gewesen ist.<br />

Auch hier diente wie in den Tagen <strong>der</strong> Apostel die Verfolgung <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung des<br />

Evangeliums. In einem abscheulichen, mit Verworfenen und Verbrechern belegten Kerker<br />

schien John Bunyan Himmelsluft zu atmen. Er schrieb dort sein wun<strong>der</strong>bares Gleichnis von<br />

<strong>der</strong> Reise des Pilgers aus dem Lande des Ver<strong>der</strong>bens nach <strong>der</strong> Himmelsstadt. Länger als<br />

zweihun<strong>der</strong>t Jahre sprach jene Stimme des Gefangenen zu Bedford mit durchdringen<strong>der</strong><br />

Macht zu den Herzen <strong>der</strong> Menschen. Bunyans „Pilgerreise“ und „Überschwengliche Gnade<br />

für den größten <strong>der</strong> Sün<strong>der</strong>“ haben manchen irrenden Fuß auf den Weg des Lebens geleitet.<br />

Baxter, Flavel, Alleine und an<strong>der</strong>e talentvolle, gebildete Männer mit tiefer christlicher<br />

Erfahrung erhoben sich zu kühner Verteidigung des Glaubens, „<strong>der</strong> einmal den Heiligen<br />

übergeben ist“. Judas 3. Das Werk, das diese von den Herrschern dieser Welt verfemten und<br />

geächteten Männer vollbrachten, kann niemals untergehen. Flavels „Brunnquell des<br />

Lebens“ und „Wirkung <strong>der</strong> Gnade“ haben Tausende gelehrt, wie sie ihre Seelen Christus<br />

anbefehlen können. Baxters „Der umgewandelte Pfarrer“ hat sich vielen, die eine<br />

Wie<strong>der</strong>belebung des Werkes Gottes wünschten, als Segen erwiesen; seine „Ewige Ruhe <strong>der</strong><br />

Heiligen“ hat insofern Erfolg gehabt, als diese Schrift Seelen zu <strong>der</strong> Ruhe führte, die noch für<br />

das Volk Gottes vorhanden ist.<br />

Hun<strong>der</strong>t Jahre später erschienen zu einer Zeit großer Finsternis Whitefield und die<br />

Gebrü<strong>der</strong> Wesley als Lichtträger für Gott. Unter <strong>der</strong> Herrschaft <strong>der</strong> Staatskirche war das Volk<br />

einem religiösen Verfall ausgeliefert, <strong>der</strong> sich vom Heidentum nur wenig unterschied. Eine<br />

Naturreligion erwies sich als das bevorzugte Studiengebiet <strong>der</strong> Geistlichkeit und schloß auch<br />

den größten Teil ihrer Theologie ein. Die höheren Klassen verspotteten die Frömmigkeit und<br />

brüsteten sich damit, über solche Schwärmereien, wie sie es nannten, erhaben zu sein. Die<br />

nie<strong>der</strong>en Stände waren in großer Unwissenheit befangen und dem Laster ergeben, während<br />

die Kirche we<strong>der</strong> den Mut noch den Glauben aufbrachte, die in Verfall geratene Sache <strong>der</strong><br />

Wahrheit länger zu unterstützen.<br />

Die von Luther so klar und eindeutig gelehrte große Wahrheit von <strong>der</strong> Rechtfertigung<br />

durch den Glauben war nahezu völlig aus den Augen verloren worden, während <strong>der</strong> römische<br />

Grundsatz, daß die Seligkeit durch gute Werke erlangt werde, <strong>der</strong>en Stelle eingenommen hatte.<br />

Whitefield und die beiden Wesleys, die Glie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Landeskirche waren, suchten aufrichtig<br />

nach <strong>der</strong> Gnade Gottes, die, wie man sie gelehrt hatte, durch ein tugendhaftes Leben und durch<br />

die Beachtung <strong>der</strong> religiösen Verordnungen erlangt werden konnte.<br />

Als Charles Wesley einst erkrankte und seinen Tod erwartete, wurde er gefragt, worauf<br />

er seine Hoffnung auf ein ewiges Leben stütze. Seine Antwort lautete: „Ich habe mich nach<br />

Kräften bemüht, Gott zu dienen.“ Als <strong>der</strong> Freund, <strong>der</strong> ihm die Frage gestellt hatte, mit seiner<br />

Antwort nicht völlig zufrieden zu sein schien, dachte Wesley: „Sind meine Bemühungen nicht<br />

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