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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

des Heilandes auf dem Ölberg, daß er wie<strong>der</strong>kommen werde, erhellte den Jüngern die Zukunft<br />

und erfüllte ihre Herzen mit einer Freude und Hoffnung, die we<strong>der</strong> Sorgen dämpfen noch<br />

Prüfungen schwächen konnten.<br />

Inmitten von Leiden und Verfolgungen war die „Erscheinung <strong>der</strong> Herrlichkeit des großen<br />

Gottes und unseres Heilandes, Jesu Christi“, die selige Hoffnung. Titus 2,13. Als die Christen<br />

in Thessalonich bei <strong>der</strong> Bestattung ihrer Lieben, die gehofft hatten, das Kommen des Herrn<br />

zu erleben, von Leid erfüllt waren, verwies Paulus, ihr Lehrer, sie auf die Auferstehung, die<br />

bei <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Christi stattfinden würde. Dann sollen die Toten in Christus auferstehen<br />

und zusammen mit den Lebenden dem Herrn entgegengerückt werden. „Und werden also“,<br />

sagte er, „bei dem Herrn sein allezeit. So tröstet euch nun mit diesen Worten<br />

untereinan<strong>der</strong>.“ 1.Thessalonicher 4,17.18. Auf dem felsigen Patmos hörte <strong>der</strong> geliebte Jünger<br />

die Verheißung: „Siehe, ich komme bald“, und seine sehnsuchtsvolle Antwort klingt in dem<br />

Gebet <strong>der</strong> Gemeinde auf <strong>der</strong> ganzen Pilgerreise: „Ja komm, Herr Jesu!“ Offenbarung 22,7.20.<br />

Aus dem Kerker, vom Scheiterhaufen und Schafott herunter, wo die Heiligen und<br />

Märtyrer für die Wahrheit zeugten, vernimmt man durch alle Jahrhun<strong>der</strong>te hindurch die<br />

Äußerungen ihres Glaubens und ihrer Hoffnung. Von <strong>der</strong> persönlichen Auferstehung Christi<br />

und damit auch von ihrer eigenen zur Zeit seines Kommens überzeugt, verachteten diese<br />

Christen den Tod und fürchteten ihn nicht. Sie waren bereit, in das Grab hinabzusteigen, damit<br />

sie frei auferstünden. Sie warteten auf das „Erscheinen des Herrn in den Wolken in <strong>der</strong><br />

Herrlichkeit des Vaters, <strong>der</strong> den Gerechten das Himmelreich bringen würde“. Die Waldenser<br />

hegten den gleichen Glauben. Wiklif erwartete in <strong>der</strong> Erscheinung des Heilandes die<br />

Hoffnung <strong>der</strong> Kirche. Luther erklärte: „Ich sage mir wahrlich, <strong>der</strong> Tag des Gerichtes könne<br />

keine volle dreihun<strong>der</strong>t Jahre mehr ausbleiben. Gott will und kann diese gottlose Welt nicht<br />

länger dulden. Der große Tag naht, an dem das Reich <strong>der</strong> Greuel gestürzt werden wird.“<br />

„Diese alte Welt ist nicht fern von ihrem Ende“, sagte Melanchthon. Calvin for<strong>der</strong>te die<br />

Christen auf, nicht unschlüssig zu sein, son<strong>der</strong>n eifrig nach dem Tag <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft des<br />

Herrn als des heilsamsten aller Tage zu verlangen; er erklärte weiter, daß die ganze Familie<br />

<strong>der</strong> Getreuen diesen Tag vor Augen haben wird und sagt: „Wir müssen nach Christus hungern,<br />

ihn suchen, erforschen, bis zum Anbrechen jenes großen Tages, an dem unser Herr die<br />

Herrlichkeit seines Reiches völlig offenbaren wird.“ „Ist nicht unser Herr Jesus leiblich gen<br />

Himmel gefahren, und wird er nicht wie<strong>der</strong>kommen?“ fragte Knox, <strong>der</strong> schottische<br />

Reformator. „Wir wissen, daß er wie<strong>der</strong>kommen wird, und das in Kürze.“ Ridley und Latimer,<br />

die beide ihr Leben für die Wahrheit ließen, sahen im Glauben <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft des Herrn<br />

entgegen. Ridley schrieb: „Die Welt geht unzweifelhaft — dies glaube ich, und deshalb sage<br />

ich es — dem Ende entgegen. Laßt uns mit Johannes, dem Knecht Christi, rufen: Komme<br />

bald, Herr Jesus!“<br />

Baxter sagte: „Der Gedanke an das Kommen des Herrn ist mir überaus köstlich und<br />

freudevoll ... Seine Erscheinung liebzuhaben und <strong>der</strong> seligen Hoffnung entgegenzusehen, ist<br />

das Werk des Glaubens und kennzeichnet seine Heiligen ... Wenn <strong>der</strong> Tod <strong>der</strong> letzte Feind ist,<br />

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