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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Propheten gewährt worden waren. Als Elisas Diener seinen Meister auf das sie umgebende<br />

feindliche Heer aufmerksam machte, das jede Gelegenheit zum Entrinnen nahm, betete <strong>der</strong><br />

Prophet: „Herr, öffne ihm die Augen, daß er sehe!“ 2.Könige 6,17. Und siehe, <strong>der</strong> Berg war<br />

voll Kriegswagen und feuriger Rosse, das Heer des Himmels stand bereit, den Mann Gottes<br />

zu beschützen. So bewachten Engel auch die Mitarbeiter <strong>der</strong> Reformationsbewegung.<br />

Einer <strong>der</strong> von Luther am entschiedensten vertretenen Grundsätze sprach sich gegen eine<br />

Unterstützung <strong>der</strong> Reformation durch weltliche Gewalt aus. Es sollte keine For<strong>der</strong>ung an ihre<br />

Waffen gestellt werden, um sie zu verteidigen. Er freute sich, daß sich Fürsten des Reiches<br />

zum Evangelium bekannt hatten; doch als sie vorschlugen, sich zu einem Verteidigungsbund<br />

zusammenzuschließen, „wollte Luther die evangelische Lehre nur von Gott allein verteidigt<br />

wissen, je weniger sich die Menschen darein mischten, desto herrlicher werde sich Gottes<br />

Dazwischenkunft offenbaren. Alle Umtriebe, wie die beabsichtigten, deuteten ihm auf feige<br />

Ängstlichkeit und sündhaftes Mißtrauen“. .<br />

Als sich mächtige Feinde vereinten, um den reformierten Glauben zu Fall zu bringen, und<br />

sich Tausende von Schwertern gegen ihn zu erheben schienen, schrieb Luther: „Satan läßt<br />

seine Wut aus, gottlose Pfaffen verschwören sich, man bedroht uns mit Krieg. Ermahne das<br />

Volk weiterzukämpfen vor Gottes Thron mit Glauben und Gebet, so daß unsere Feinde, vom<br />

Geiste Gottes besiegt, zum Frieden gezwungen werden. Das erste, was not tut, die erste Arbeit,<br />

ist das Gebet. Angesichts <strong>der</strong> Schwerter und <strong>der</strong> Wut Satans hat das Volk nur eins zu tun: es<br />

muß beten.“<br />

Bei einem späteren Anlaß erklärte Luther, sich wie<strong>der</strong>um auf den von den<br />

protestantischen Fürsten beabsichtigten Bund beziehend, daß die einzige in diesem Streit<br />

anzuwendende Waffe „das Schwert des Geistes“ sei. Er schrieb an den Kurfürsten von<br />

Sachsen: „Wir mögen in unserem Gewissen solch Verbündnis nicht billigen. Wir möchten<br />

lieber zehnmal tot sein, denn solche Genossen haben, daß unser Evangelium sollte Ursach<br />

gewesen sein einiges Bluts. Wir sollen wie die Schlachtschafe gerechnet sein. Es muß ja<br />

Christi Kreuz getragen sein. Euer Kurfürstliche Gnaden seien getrost und unerschrocken, wir<br />

wollen mit Beten mehr ausrichten, denn sie mit all ihrem Trotzen. Allein daß wir unsere<br />

Hände rein von Blut behalten, und wo <strong>der</strong> Kaiser mich und die an<strong>der</strong>en for<strong>der</strong>te, so wollen<br />

wir erscheinen. Euer Kurfürstliche Gnaden soll we<strong>der</strong> meinen noch eines an<strong>der</strong>en Glauben<br />

verteidigen, son<strong>der</strong>n ein je<strong>der</strong> soll auf sein eigen Fahr glauben.“<br />

Aus dem Gebetskämmerlein kam die Macht, die bei dieser großen Reformation die Welt<br />

erschütterte. Dort setzten die Diener Gottes in heiliger Stille ihre Füße auf den Felsen seiner<br />

Verheißungen. Während des Streites in Augsburg verfehlte Luther nicht, täglich „drei<br />

Stunden dem Gebet zu widmen; und zwar zu einer Zeit, die dem Studium am günstigsten<br />

gewesen wäre“. In <strong>der</strong> Zurückgezogenheit seines Kämmerleins schüttete er sein Herz vor Gott<br />

aus „mit solchem Glauben und Vertrauen ... als ob er mit seinem Freund und Vater rede. ‚Ich<br />

weiß‘, sagte <strong>der</strong> Reformator, ‚daß du unser Vater und unser Gott bist, daß du die Verfolger<br />

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