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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

ihren heimatlichen Alpen. Die auf diese Weise hinausgesandten Jünglinge waren<br />

Versuchungen ausgesetzt; sie sahen Laster und begegneten Satans verschlagenen Dienern, die<br />

ihnen die verfänglichsten Irrlehren und die gefährlichsten Täuschungen aufzudrängen suchten.<br />

Aber ihre Erziehung von Kind auf war dazu angelegt, sie auf alle diese Gefahren<br />

vorzubereiten.<br />

In den Schulen, die sie besuchten, sollten sie niemanden zum Vertrauten machen. Ihre<br />

Klei<strong>der</strong> waren so zugeschnitten, daß sie ihren größten Schatz — die wertvollen Abschriften<br />

<strong>der</strong> Heiligen Schrift — darin verbergen konnten. Diese Handschriften, die Frucht monateund<br />

jahrelanger harter Arbeit, führten sie mit sich, und wenn es ihnen, ohne Verdacht zu<br />

erregen, möglich war, boten sie diese denen an, <strong>der</strong>en Herzen für die Wahrheit empfänglich<br />

zu sein schienen. Von klein auf waren die waldensischen Jünglinge mit diesem Ziel vor Augen<br />

erzogen worden; sie verstanden ihr Werk und führten es gewissenhaft aus. Viele wurde in<br />

diesen Lehranstalten zum wahren Glauben bekehrt, ja, häufig durchdrangen dessen<br />

Grundsätze die ganze Schule, und doch konnten die päpstlichen Leiter trotz sorgfältigen<br />

Nachforschens <strong>der</strong> sogenannten ver<strong>der</strong>blichen Ketzerei nicht auf den Grund kommen. Der<br />

Geist Christi offenbart sich als ein Missionsgeist. Das erneuerte Herz drängt zu allererst dahin,<br />

an<strong>der</strong>e Menschen zum Heiland zu bringen. Derart war auch <strong>der</strong> Geist <strong>der</strong> Waldemser.<br />

Sie fühlten, daß Gott mehr von ihnen verlangte, als nur die Wahrheit in ihrer Lauterkeit<br />

unter den eigenen Gemeinden zu erhalten; daß auf ihnen die feierliche Verpflichtung ruhte,<br />

ihr Licht denen leuchten zu lassen, die in <strong>der</strong> Finsternis waren, und durch die gewaltige Macht<br />

des Wortes suchten sie die Knechtschaft, die Rom auferlegt hatte, zu sprengen. Die Prediger<br />

<strong>der</strong> Waldenser wurden als Missionare ausgebildet, und je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> ins Predigtamt eintreten<br />

wollte, mußte zuerst Erfahrungen als Evangelist sammeln — mußte drei Jahre lang in dem<br />

einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Missionsfeld wirken, ehe er als Leiter einer Gemeinde in <strong>der</strong> Heimat<br />

eingesetzt wurde. Dieser Dienst, <strong>der</strong> von vornherein Selbstverleugnung und Opfer for<strong>der</strong>te,<br />

war eine geeignete Einführung in die Erfahrungen eines Predigers in jenen Zeiten, welche die<br />

Menschenherzen auf die Probe stellten. Die jungen Menschen, die zum heiligen Amt<br />

eingesegnet wurden, hatten keineswegs irdische Reichtümer und Ehren in Aussicht, son<strong>der</strong>n<br />

sahen einem Leben voller Mühen und Gefahren und möglicherweise dem Märtyrertod<br />

entgegen. Die Sendboten gingen zu zweien hinaus, wie Jesus einst seine Jünger ausgesandt<br />

hatte. Jeden Jüngling beglei tete gewöhnlich ein erfahrener Alter, <strong>der</strong> dem Jüngeren als Führer<br />

diente und für dessen Ausbildung er verantwortlich war. Seinen Anweisungen mußte jener<br />

folgen. Diese Mitarbeiter waren nicht immer beisammen, trafen sich aber oft, um zu beten<br />

und zu beraten. Auf diese Weise stärkten sie sich gegenseitig im Glauben.<br />

Es würde sicherlich zu Nie<strong>der</strong>lagen geführt haben, wenn diese Leute das Ziel ihrer<br />

Missionstätigkeit bekanntgegeben hätten; deshalb verbargen sie sorgfältig ihre wirkliche<br />

Aufgabe. Je<strong>der</strong> Prediger verstand irgendein Handwerk o<strong>der</strong> Gewerbe, und diese<br />

Glaubensboten führten ihre Aufgabe unter dem Gewand eines weltlichen Berufes,<br />

gewöhnlich dem eines Verkäufers o<strong>der</strong> Hausierers, durch. „Sie boten Seide, Schmucksachen<br />

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