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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Kapitel 35- Gewissensfreiheit Bedroht<br />

Die Protestanten stehen gegenwärtig den Erscheinungsformen <strong>der</strong> römisch-katholischen<br />

Welt wohlwollen<strong>der</strong> gegenüber als in den früheren Jahren. In den Län<strong>der</strong>n, in denen <strong>der</strong><br />

Katholizismus nicht im Zunehmen begriffen ist und die Päpstlichen eine versöhnliche<br />

Haltung einnehmen, um Einfluß zu gewinnen, herrscht eine wachsende Gleichgültigkeit<br />

gegenüber den Lehren, die die protestantischen Kirchen von <strong>der</strong> päpstlichen Hierarchie<br />

trennen. Es setzt sich immer mehr die Ansicht durch, daß wir in den wichtigsten Punkten nicht<br />

so weit auseinan<strong>der</strong>gehen, wie vermutet wurde, und daß uns ein geringes Zugeständnis in ein<br />

besseres Verhältnis zu Rom bringen werde. Es gab eine Zeit, da die Protestanten hohen Wert<br />

auf die Gewissensfreiheit legten, die so teuer erkauft worden war. Sie lehrten ihre Kin<strong>der</strong>, das<br />

Papsttum zu verabscheuen und waren <strong>der</strong> Auffassung, daß es <strong>der</strong> Untreue gegen Gott<br />

gleichkäme, nach Übereinstimmung mit Rom zu streben. Wie weit weicht die Gesinnung<br />

davon ab, die sich heute kundtut.<br />

Die Verteidiger des Papsttums erklären, daß ihre Kirche verleumdet worden sei; und die<br />

protestantische Welt ist geneigt, diese Erklärung anzunehmen. Viele machen geltend, daß es<br />

ungerecht sei, die römische Kirche <strong>der</strong> Neuzeit nach den Greueln und Absurditäten zu richten,<br />

die ihre Herrschaft während <strong>der</strong> Jahrhun<strong>der</strong>te <strong>der</strong> Unwissenheit und <strong>der</strong> Finsternis<br />

kennzeichneten. Sie entschuldigen ihre entsetzliche Grausamkeit mit <strong>der</strong> Roheit <strong>der</strong> Zeiten<br />

und behaupten, daß die Einflüsse <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Kultur ihre Gesinnung gewandelt<br />

hätten.Haben diese Menschen den Anspruch auf Unfehlbarkeit vergessen, <strong>der</strong> 800 Jahre lang<br />

von dieser anmaßenden Macht geltend gemacht wurde? Weit davon entfernt, diesen Anspruch<br />

fahren zu lassen, wurde er im 19. Jahrhun<strong>der</strong>t mit größerer Bestimmtheit bestätigt als je zuvor.<br />

Wenn Rom behauptet, daß die Kirche nie geirrt habe und auf Grund <strong>der</strong> Heiligen Schrift nie<br />

irren werde, wie kann es sich dann von den Grundsätzen lossagen, die in vergangenen Zeiten<br />

sein Verhalten bestimmten?<br />

Die päpstliche Kirche wird ihren Anspruch auf Unfehlbarkeit nie aufgeben. Sie besteht<br />

darauf, in allem, was sie bei den Verfolgungen <strong>der</strong>er, die ihre Glaubenssätze verwarfen, getan<br />

hat, recht gehandelt zu haben; und würde sie nicht die gleichen Taten wie<strong>der</strong>holen, falls sich<br />

Gelegenheit dazu bieten sollte? Beseitigte man die jetzt von weltlichen Mächten auferlegten<br />

Schranken und setzte man Rom wie<strong>der</strong> in seine frühere Machtstellung ein, dann würde sich<br />

sofort eine Wie<strong>der</strong>belebung seiner Gewaltherrschaft und Verfolgung zeigen. Ein bekannter<br />

Geschichtsschreiber äußert sich über die Haltung <strong>der</strong> päpstlichen Priesterherrschaft zu <strong>der</strong><br />

Gewissensfreiheit und den Gefahren, die ganz beson<strong>der</strong>s den Vereinigten Staaten drohen,<br />

wenn sie ihre Pläne durchsetzen kann: „Es gibt viele, die geneigt sind, irgendwelche Furcht<br />

vor dem römischen Katholizismus in den Vereinigten Staaten als engherzig o<strong>der</strong> kindisch<br />

hinzustellen. Sie sehen eben in dem Charakter und <strong>der</strong> Stellung <strong>der</strong> römisch-katholischen<br />

Erscheinungswelt nichts, was unseren freien Einrichtungen gegenüber feindlich ist, o<strong>der</strong><br />

finden nichts Unheilverkündendes in ihrem Wachstum. Wir wollen deshalb zuerst etliche <strong>der</strong><br />

Grundregeln unserer Regierung mit denen <strong>der</strong> katholischen Kirche vergleichen.<br />

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