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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

nicht genügend Mut o<strong>der</strong> sind nicht unabhängig genug, ihrem eigenen Pflichtgefühl zu<br />

gehorchen.<br />

Die Wahrheit und die Verherrlichung Gottes sind untrennbar miteinan<strong>der</strong> verbunden; es<br />

ist unmöglich, Gott durch irrige Ansichten zu ehren, wenn wir die Bibel zur Hand haben.<br />

Viele behaupten, daß es nicht darauf ankomme, was man glaube, wenn man nur recht lebe;<br />

aber das Leben wird durch den Glauben geprägt. Wenn Licht und Wahrheit uns dargeboten<br />

werden, und wir machen uns die Gnadengabe, sie zu hören und zu erkennen, nicht zunutze,<br />

so verwerfen wir diese Gabe im Grunde genommen; wir ziehen die Finsternis dem Lichte vor.<br />

„Manchem gefällt ein Weg wohl; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.“ Sprüche 16,25.<br />

Unwissenheit ist keine Entschuldigung für den Irrtum o<strong>der</strong> die Sünde, wenn man jede<br />

Gelegenheit hat, Gottes Willen zu erkennen. Ein Wan<strong>der</strong>er kommt an eine Weggabelung; ein<br />

Wegweiser zeigt, wohin je<strong>der</strong> Weg führt. Läßt er ihn außer acht und schlägt er den Weg ein,<br />

<strong>der</strong> ihm <strong>der</strong> rechte zu sein scheint, so wird er sich doch höchstwahrscheinlich, mag er noch so<br />

aufrichtig dabei sein, auf dem verkehrten Weg befinden.<br />

Gott hat uns sein Wort gegeben, damit wir mit dessen Lehren vertraut werden und selbst<br />

wissen, was er von uns verlangt. Als <strong>der</strong> Schriftgelehrte zu Jesus kam mit <strong>der</strong> Frage: „Was<br />

muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?“, verwies ihn <strong>der</strong> Heiland auf die Schrift, indem<br />

er sagte: „Wie steht im Gesetz geschrieben? Wie ließest du?“ Lukas 10,25.26. Die<br />

Unwissenheit kann we<strong>der</strong> alt noch jung entschuldigen, noch von <strong>der</strong> Strafe befreien, die die<br />

Übertretung des Gesetzes Gottes nach sich zieht, weil sie eine getreue Darstellung jenes<br />

Gesetzes sowie seiner Grundsätze und Anfor<strong>der</strong>ungen zur Hand haben. Gute Absichten<br />

genügen keineswegs; auch reicht es nicht hin, das zu tun, was man für recht hält o<strong>der</strong> was <strong>der</strong><br />

Prediger für recht erklärt. Das Heil <strong>der</strong> Seele steht auf dem Spiel; je<strong>der</strong> muß für sich selbst in<br />

<strong>der</strong> Schrift forschen. Wie stark auch seine Überzeugung sein, wie zuversichtlich er auch<br />

glauben mag, daß <strong>der</strong> Geistliche wisse, was Wahrheit ist: er hat damit keine sichere Grundlage.<br />

Er besitzt eine Karte, die ihm genau den Weg <strong>der</strong> Reise nach dem Himmel bezeichnet, und er<br />

sollte deshalb nichts zu erraten suchen.<br />

— Es ist die erste und höchste Pflicht jedes vernünftigen Wesens, aus <strong>der</strong> Heiligen Schrift<br />

zu lernen, was Wahrheit ist, und dann in diesem Licht zu wandeln und an<strong>der</strong>e zu ermutigen,<br />

ihrem Beispiel zu folgen. Wir sollten Tag für Tag fleißig in <strong>der</strong> Bibel forschen, jeden<br />

Gedanken wägen und Text mit Text vergleichen. Mit Gottes Hilfe müssen wir uns selbst<br />

unsere Meinungen bilden, da wir auch für uns selbst vor Gott Rechenschaft abzulegen haben.<br />

Die in <strong>der</strong> Bibel so eindeutig offenbarten Wahrheiten sind in Zweifel und Dunkelheit<br />

gehüllt worden von gelehrten Männern, die unter <strong>der</strong> Vorspiegelung, große Weisheit zu<br />

besitzen, lehren, daß die Heilige Schrift eine mystische, geheimnisvolle, geistliche Bedeutung<br />

habe, die in <strong>der</strong> angewandten Sprache nicht ersichtlich sei. Diese Männer sind falsche Lehrer.<br />

Solchen erklärte Jesus: „Ihr irret darum daß ihr nichts wisset von <strong>der</strong> Schrift noch von <strong>der</strong><br />

Kraft Gottes.“ Markus 12,24. Die Sprache <strong>der</strong> Bibel sollte ihrer unverkennbaren Bedeutung<br />

gemäß erklärt werden, vorausgesetzt, daß nicht ein Symbol o<strong>der</strong> eine bildliche Rede<br />

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