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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

macht, ein Zeichen seiner Macht ist. Es ist <strong>der</strong> Geist des Papsttums — <strong>der</strong> Geist <strong>der</strong><br />

Übereinstimmung mit weltlichen Sitten, die Verehrung menschlicher Überlieferungen statt<br />

<strong>der</strong> Gebote Gottes —, <strong>der</strong> die protestantischen Kirchen durchdringt und sie dahin führt, den<br />

Sonntag zu erheben, wie es das Papsttum vor ihnen getan hat.<br />

Will <strong>der</strong> Leser die in dem bald anbrechenden Kampf wirkenden Kräfte verstehen so<br />

braucht er nur den Bericht über die Mittel und Wege zu verfolgen, die Rom in <strong>der</strong><br />

Vergangenheit für das gleiche Ziel angewandt hat. Möchte er wissen, wie Katholiken und<br />

Protestanten gemeinsam jene behandeln werden, die ihre Glaubenssätze verwerfen, dann<br />

achte er auf den Geist, den Rom gegen den Sabbat und dessen Verteidiger bekundet hat.<br />

Kaiserliche Erlasse, allgemeine Konzilien und Kirchenverordnungen, unterstützt von<br />

weltlicher Macht, waren die Stufen, auf denen <strong>der</strong> heidnische Festtag zu seiner Ehrenstellung<br />

in <strong>der</strong> christlichen Welt emporstieg. Die erste öffentliche Maßnahme, die die Sonntagsfeier<br />

erzwang, war das von Konstantin erlassene Gesetz.<br />

Dieses Gesetz verlangte von <strong>der</strong> Stadtbevölkerung, am „ehrwürdigen Tag <strong>der</strong> Sonne“ zu<br />

ruhen, gestattete jedoch <strong>der</strong> Landbevölkerung, ihre landwirtschaftliche Arbeit fortzusetzen.<br />

Obgleich dies eine im Grunde genommen heidnische Verordnung war, so wurde sie doch vom<br />

Kaiser durchgeführt, nachdem er angeblich das Christentum angenommen hatte. Da sich <strong>der</strong><br />

kaiserliche Befehl nicht als genügendes Ersatzmittel für die göttliche Autorität erwies, stellte<br />

Eusebius, ein Bischof, <strong>der</strong> die Gunst <strong>der</strong> Fürsten suchte und ein beson<strong>der</strong>er Freund und<br />

Schmeichler Konstantins war, die Behauptung auf, daß Christus den Sabbat auf den Sonntag<br />

verlegt habe. Kein einziges Zeugnis <strong>der</strong> Schrift wurde als Beweis für die neue Lehre angeführt.<br />

Selbst Eusebius bekannte offen, daß sie falsch wäre, und wies auf den wirklichen<br />

Urheber dieser Verän<strong>der</strong>ung hin, indem er sagte: „Alles, was man am Sabbat zu tun<br />

verpflichtet war, haben wir auf den Tag des Herrn übertragen.“ Aber so unbegründet die<br />

Einsetzung des Sonntags auch war, diente sie doch dazu, die Menschen zu ermutigen, den<br />

Sabbat des Herrn mit Füßen zu treten. Alle, die von <strong>der</strong> Welt geehrt werden wollten, nahmen<br />

den volkstümlichen Festtag an.<br />

Mit <strong>der</strong> festeren Verwurzelung des Papsttums bürgerte sich auch die Erhöhung des<br />

Sonntags ein. Eine Zeitlang befaßten sich die Leute mit landwirtschaftlichen Arbeiten, wenn<br />

sie nicht die Kirche besuchten, während <strong>der</strong> siebente Tag noch immer als Sabbat betrachtet<br />

wurde. Langsam aber sicher trat eine Än<strong>der</strong>ung ein. Allen, die kirchliche Ämter bekleideten,<br />

wurde es untersagt, am Sonntag über zivile Streitigkeiten zu verhandeln. Bald darauf erging<br />

das Gebot, daß alle Menschen, gleich welchen Standes — bei Geldstrafe für die Freien und<br />

Rutenstreichen für die Dienenden —, sich am Sonntag gewöhnlicher Arbeit zu enthalten<br />

hätten. Später wurde angeordnet, Reiche mit dem Verlust <strong>der</strong> Hälfte ihres Vermögens zu<br />

bestrafen und schließlich, falls sie sich noch immer wi<strong>der</strong>setzlich zeigten, sie zu Sklaven zu<br />

machen. Die Angehörigen nie<strong>der</strong>er Klassen aber sollte lebenslängliche Verbannung treffen.<br />

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