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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

in Philippi; zu Paulus und seinen Gefährten in <strong>der</strong> stürmischen Nacht auf dem Meer; zu<br />

Kornelius, um sein Gemüt für das Evangelium zu öffnen; zu Petrus, um ihn mit <strong>der</strong> Botschaft<br />

des Heils zu dem heidnischen Fremdling zu senden: auf diese Weise haben heilige Engel zu<br />

allen Zeiten dem Volke Gottes gedient.<br />

Jedem Nachfolger Christi ist ein Schutzengel zur Seite gestellt. Diese himmlischen Hüter<br />

beschirmen die Gerechten vor <strong>der</strong> Macht des Bösen. Dies erkannte selbst Satan; denn er sagte:<br />

„Meinst du, daß Hiob umsonst Gott fürchtet? Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er<br />

hat, ringsumher verwahrt.“ Hiob 1,9.10. Der Psalmist schil<strong>der</strong>t uns die Art und Weise, wie<br />

<strong>der</strong> Herr sein Volk beschützt: „Der Engel des Herrn lagert sich um die her, so ihn fürchten,<br />

und hilft ihnen aus.“ Psalm 34,8. Als <strong>der</strong> Heiland von denen redete, die an ihn glauben, sagte<br />

er: „Sehet zu, daß ihr nicht jemand von diesen Kleinen verachtet. Denn ich sage euch: Ihre<br />

Engel im Himmel sehen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel.“ Matthäus 18,10.<br />

Die zum Dienst für die Kin<strong>der</strong> Gottes bestimmten Engel haben allezeit Zugang zu ihm.<br />

So kann Gottes Volk, obwohl es <strong>der</strong> betrügerischen Macht und <strong>der</strong> nie erlahmenden<br />

Bosheit des Fürsten <strong>der</strong> Finsternis ausgesetzt ist und mit allen Gewalten des Bösen im Kampf<br />

steht, des immerwährenden Schutzes <strong>der</strong> himmlischen Engel sicher sein, und diese Gewißheit<br />

tut ihm auch not. Gott verhieß seinen Kin<strong>der</strong>n darum Gnade und Schutz, weil sie mit<br />

mächtigen Werkzeugen des Bösen zusammentreffen würden, mit zahlreichen, entschlossenen<br />

und unermüdlichen Helfern Satans, vor <strong>der</strong>en Bosheit und Macht gewiß keiner unwissend<br />

o<strong>der</strong> verschont bleibt.<br />

Die ursprünglich sündlos erschaffenen bösen Geister waren ihrer Natur, ihrer Macht und<br />

Herrlichkeit nach den heiligen Wesen gleich, die jetzt Gottes Boten sind. Doch gefallen durch<br />

die Sünde, sind sie miteinan<strong>der</strong> verbündet, Gott zu schmähen und die Menschen zu ver<strong>der</strong>ben.<br />

Mit Satan bei seiner Empörung vereint und mit ihm aus dem Himmel verstoßen, haben sie<br />

während <strong>der</strong> ganzen folgenden Zeit mit ihm in seinem Streit wi<strong>der</strong> die göttliche Gewalt<br />

zusammengewirkt. Die Heilige Schrift spricht von ihrem Bündnis, ihrer Führung und ihren<br />

verschiedenen Ordnungen, von ihren Fähigkeiten, ihrer Verschlagenheit und ihren<br />

heimtückischen Anschlägen gegen den Frieden und das Glück <strong>der</strong> Menschen.<br />

Die alttestamentliche Geschichte erwähnt gelegentlich das Dasein und die Wirksamkeit<br />

böser Geister; beson<strong>der</strong>s während <strong>der</strong> Zeit, als Christus auf Erden lebte, bekundeten diese ihre<br />

Macht in höchst auffallen<strong>der</strong> Weise. Christus war gekommen, um den für die Erlösung <strong>der</strong><br />

Menschheit entworfenen Plan auszuführen, und Satan war entschlossen, sein vermeintliches<br />

Recht, die Welt zu beherrschen, geltend zu machen. Es war ihm gelungen, in allen Teilen <strong>der</strong><br />

Erde, außer in Palästina, Abgötterei einzuführen. Zu diesem einzigen Land, das sich nicht<br />

völlig <strong>der</strong> Herrschaft des Versuchers ergeben hatte, kam Christus, um dem Volke das Licht<br />

des Himmels scheinen zu lassen. Hier beanspruchten zwei gegeneinan<strong>der</strong> wetteifernde<br />

Mächte die Oberherrschaft. Jesus streckte seine Arme <strong>der</strong> Liebe aus und lud alle ein, in ihm<br />

Vergebung und Frieden zu finden. Die Scharen <strong>der</strong> Finsternis sahen, daß sie keine<br />

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