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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

geschieht ... Denn bei den Toten, dahin du fährst, ist we<strong>der</strong> Werk, Kunst, Vernunft noch<br />

Weisheit.“ Prediger 9,5.6.10.<br />

Als Hiskias Leben, in Erfüllung seines Gebets, um fünfzehn Jahre verlängert wurde,<br />

huldigte <strong>der</strong> dankbare König Gott mit Lob und Preis für seine große Barmherzigkeit. In<br />

diesem Lobgesang nennt er den Grund seiner Freude: „Denn die Hölle lobt dich nicht; so<br />

rühmt dich <strong>der</strong> Tod nicht, und die in die Grube fahren, warten nicht auf deine Wahrheit;<br />

son<strong>der</strong>n allein, die da leben, loben dich, wie ich jetzt tue.“ Jesaja 38,18.19. Die allgemeine<br />

Theologie sagt von den gerechten Toten, daß sie im Himmel seien, wo sie, in Wonne lebend,<br />

Gott mit unsterblicher Zunge preisen; aber Hiskia konnte im Tode keine solche herrliche<br />

Erwartung sehen. Mit seinen Worten stimmt das Zeugnis des Psalmisten überein: „Im Tode<br />

gedenkt man dein nicht; wer will dir bei den Toten danken?“ „Die Toten werden dich, Herr,<br />

nicht loben, noch die hinunterfahren in die Stille.“ Psalm 6,6; Psalm 115,17.<br />

Petrus sagte am Pfingsttag von dem Erzvater David. „Er ist gestorben und begraben, und<br />

sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag ... Denn David ist nicht gen Himmel<br />

gefahren.“ Apostelgeschichte 2,29.34. Die Tatsache, daß David bis zur Auferstehung im<br />

Grabe bleibt, beweist: Die Gerechten gehen beim Tode nicht in den Himmel ein. Nur durch<br />

die Auferstehung und kraft <strong>der</strong> Tatsache, daß Christus auferstanden ist, kann David<br />

schließlich zur Rechten Gottes sitzen. Paulus erklärte: „So die Toten nicht auferstehen, so ist<br />

Christus auch nicht auferstanden. Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube eitel,<br />

so seid ihr noch in euren Sünden. So sind auch die, so in Christo entschlafen sind,<br />

verloren.“ 1.Korinther 15,1618. Wären 4000 Jahre lang die Gerechten beim Tode sofort in<br />

den Himmel aufgenommen worden, wie hätte Paulus dann sagen können, daß, wenn es keine<br />

Auferstehung gäbe, „auch die, so in Christo entschlafen sind, verloren“ seien? Es wäre dann<br />

überhaupt keine Auferstehung nötig.<br />

Der Märtyrer Tyndale sagte über den Zustand <strong>der</strong> Toten: „Ich gestehe offen, ich bin nicht<br />

davon überzeugt, daß sie schon in <strong>der</strong> Herrlichkeit leben, wie Christus und die erwählten<br />

Engel Gottes. Auch ist diese Lehre kein Artikel meines Glaubensbekenntnisses; denn wenn<br />

dem so wäre, sähe ich die Predigt von <strong>der</strong> Auferstehung des Leibes als ganz vergeblich an.“ Es<br />

ist eine unleugbare Tatsache, daß die Hoffnung, beim Tode sofort in unsterbliche Seligkeit<br />

versetzt zu werden, zu einer weitverbreiteten Vernachlässigung <strong>der</strong> biblischen Lehre über die<br />

Auferstehung geführt hat. Dr. Adam Clarke stellte dies fest und sagte: „Die<br />

Auferstehungslehre scheint unter den ersten Christen von weit größerer Bedeutung gewesen<br />

zu ein, als es heute <strong>der</strong> Fall ist. Wie kommt das? Die Apostel betonten sie beständig und<br />

ermahnten durch sie die Gotteskin<strong>der</strong> zu Fleiß, Gehorsam und Freudigkeit. Ihre Nachfolger<br />

in <strong>der</strong> Gegenwart erwähnen sie nur selten! So predigten die Apostel und so glaubten die ersten<br />

Christen; so predigen wir, und so glauben unsere Zuhörer. Es gibt keine Lehre im Evangelium,<br />

auf die mehr Nachdruck gelegt wird, und es findet sich keine Lehre in <strong>der</strong> gegenwärtigen<br />

theologischen Verkündigung, die mehr vernachlässigt wird.“ (Clarke, „Commentary on the<br />

New Testament“, Bd. II, über 1.Korinther 15).<br />

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