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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

sich in Wohlstand, Bildung, sittlicher Reinheit und Mäßigkeit. Man konnte jahrelang in den<br />

puritanischen Nie<strong>der</strong>lassungen wohnen, ohne „einen Trunkenbold zu sehen, einen Fluch zu<br />

hören o<strong>der</strong> einem Bettler zu begegnen“. Es wurde <strong>der</strong> Beweis erbracht, daß die Grundsätze<br />

<strong>der</strong> Heiligen Schrift <strong>der</strong> sicherste Schutz für nationale Größe sind. Die schwachen und<br />

isolierten Kolonien wuchsen zu einer Verbindung mächtiger Staaten heran, und die Welt<br />

nahm mit Bewun<strong>der</strong>ung den Frieden und das Gedeihen „einer Kirche ohne Papst und eines<br />

Staates ohne König“ wahr.<br />

Doch ständig wachsende Scharen, angetrieben von Gründen, die sich von denen <strong>der</strong><br />

ersten Pilgerväter stark unterschieden, zog es an die Küsten Amerikas. Obgleich <strong>der</strong> einfache<br />

Glaube und <strong>der</strong> lautere Wandel eine weitverbreitete und bildende Macht ausübten, wurde<br />

<strong>der</strong>en Einfluß doch immer schwächer, als die Zahl <strong>der</strong>er wuchs, die nur weltlichen Vorteil<br />

suchten. Die von den ersten Kolonisten angenommene Verordnung, das Stimmrecht und die<br />

Besetzung von Staatsämtern nur Gemeindeglie<strong>der</strong>n zu gestatten, wirkte sich äußerst schädlich<br />

aus. Diese Maßnahme war getroffen worden, um die Reinheit des Staates zu bewahren; aber<br />

sie wurde <strong>der</strong> Kirche zum Ver<strong>der</strong>ben. Das Stimmrecht zu erhalten und zu öffentlichen Ämtern<br />

zugelassen zu werden, setzte ein Religionsbekenntnis voraus, so daß sich viele einzig und<br />

allein aus weltlicher Klugheit <strong>der</strong> Kirche anschlossen, ohne eine Än<strong>der</strong>ung ihres Herzens<br />

erfahren zu haben. So kam es, daß zur Kirche zum großen Teil nur unbekehrte Menschen<br />

zählten, und daß sich selbst unter den Predigern solche befanden, die nicht nur irrige Lehren<br />

aufstellten, son<strong>der</strong>n auch nichts von <strong>der</strong> erneuernden Kraft des Heiligen Geistes wußten. Auf<br />

diese Weise zeigte es sich abermals, wie schon oft in <strong>der</strong> Kirchengeschichte seit den Tagen<br />

Konstantins bis in unsere Zeit, daß es ver<strong>der</strong>blich ist, die Kirche mit Hilfe des Staates<br />

aufbauen zu wollen und die weltliche Macht aufzufor<strong>der</strong>n, das Evangelium Jesu Christi zu<br />

unterstützen, <strong>der</strong> erklärt hat: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Johannes 18,36. Die<br />

Verbindung zwischen Kirche und Staat, wäre sie noch so gering, führt, während sie die Welt<br />

<strong>der</strong> Kirche näherzubringen scheint, in Wirklichkeit die Kirche näher zur Welt.<br />

Den von Robinson und Rogger Williams auf so edle Weise verteidigten Grundsatz, daß<br />

die Wahrheit sich entfaltet, und daß die Christen bereit sein sollten, alles Licht anzunehmen,<br />

das aus Gottes heiligem Wort scheinen mag, verloren ihre Nachkommen aus den Augen. Die<br />

protestantischen Kirchen Amerikas und auch Europas, die so sehr begünstigt worden waren,<br />

indem sie die Segnungen <strong>der</strong> Reformation empfingen, drangen auf dem Pfad <strong>der</strong> Reform nicht<br />

weiter vor. Wenn auch von Zeit zu Zeit etliche treue Männer auftraten, um neue Wahrheiten<br />

zu verkündigen und lang gehegte Irrtümer bloßzustellen, so war doch die Mehrzahl, wie die<br />

Juden in den Tagen Christi o<strong>der</strong> die Päpstlichen zur Zeit Luthers, damit zufrieden, zu glauben,<br />

was ihre Väter geglaubt, und zu leben, wie ihre Väter gelebt hatten. Deshalb artete ihre<br />

Religion abermals in Formenwesen aus, und Irrtümer und Aberglaube die man verworfen<br />

hätte, wäre die Gemeinde weiterhin im Lichte des Wortes Gottes gewandelt, wurden<br />

beibehalten und gepflegt. Auf diese Weise starb <strong>der</strong> von <strong>der</strong> Reformation eingeflößte Geist<br />

allmählich aus, bis sich in den protestantischen Kirchen ein beinahe ebenso großes Bedürfnis<br />

nach einer Reformation einstellte wie in <strong>der</strong> römischen Kirche zur Zeit Luthers. Es herrschte<br />

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