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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

begleitet von den Kardinälen und an<strong>der</strong>n geistlichen Würdenträgern, in einer großen<br />

Prozession nach <strong>der</strong> Kirche von St. Ludwig, wo <strong>der</strong> Kardinal von Lothringen ein Tedeum<br />

sang ... Zur Erinnerung an das Gemetzel wurde eine Gedenkmünze geprägt, und im Vatikan<br />

kann man drei Freskogemälde von Vasari sehen, welche den Angriff auf den Admiral, den<br />

König, wie er im<br />

Rate das Hinschlachten plante, und das Blutbad selbst darstellen. Gregor sandte Karl die<br />

goldene Rose und hörte vier Monate später ... ruhigen Gemüts die Predigt eines französischen<br />

Priesters an ..., <strong>der</strong> von jenem Tage des Glücks und <strong>der</strong> Freude sprach, als <strong>der</strong> Heilige Vater<br />

die Nachricht empfing und höchst feierlich hinging, um Gott und St. Ludwig seinen Dank<br />

darzubringen.“ Der gleiche mächtige Geist, <strong>der</strong> zu dem Blutbad in <strong>der</strong> Bartholomäusnacht<br />

den Antrieb gab, bekundete sich auch in den Ereignissen <strong>der</strong> Revolution. Jesus Christus wurde<br />

als Betrüger hingestellt, und <strong>der</strong> gemeinsame Kampfruf <strong>der</strong> französischen Gottesleugner hieß:<br />

„Nie<strong>der</strong> mit dem Elenden!“, womit sie Christus meinten. Den Himmel herausfor<strong>der</strong>nde<br />

Lästerung und abscheuliche Gottlosigkeit gingen Hand in Hand. Die gemeinsten Menschen,<br />

die verwahrlosesten Ungeheuer, voller Grausamkeit und Laster, wurden aufs höchste erhoben.<br />

Durch all dieses Geschehen wurde Satan die äußerste Huldigung gezollt, während man<br />

Christus mit seinen Eigenschaften <strong>der</strong> Wahrheit, <strong>der</strong> Reinheit und <strong>der</strong> selbstlosen Liebe<br />

kreuzigte.<br />

„So wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt mit ihnen einen Streit halten und wird<br />

sie überwinden und wird sie töten.“ Die gottesleugnerische Macht, die in Frankreich während<br />

<strong>der</strong> Revolution und <strong>der</strong> nachfolgenden Schreckensherrschaft das Zepter führte, unternahm<br />

einen solchen Krieg gegen Gott und sein heiliges Wort, wie ihn die Welt noch nie gesehen<br />

hatte. Die Anbetung Gottes wurde von <strong>der</strong> Nationalversammlung verboten. Bibeln wurden<br />

eingesammelt und unter jedem möglichen Zeichen <strong>der</strong> Verachtung öffentlich verbrannt. Das<br />

Gesetz Gottes trat man mit Füßen. Biblische Einrichtungen wurden abgeschafft. Den<br />

wöchentlichen Ruhetag hob man auf; statt diesem widmete man jeden zehnten Tag <strong>der</strong><br />

Lustbarkeit und <strong>der</strong> Gotteslästerung. Taufe und Abendmahl wurden verboten. Über den<br />

Grabstätten deutlich sichtbar angebrachte Inschriften erklärten den Tod für einen ewigen<br />

Schlaf.<br />

Die Gottesfurcht, behauptete man, sei nicht <strong>der</strong> Anfang <strong>der</strong> Weisheit, son<strong>der</strong>n vielmehr<br />

<strong>der</strong> Anfang <strong>der</strong> Torheit. Jegliche Verehrung ausgenommen die <strong>der</strong> Freiheit und des<br />

Vaterlandes, wurde untersagt. Der „konstitutionelle Bischof von Paris wurde herbeigeholt,<br />

um in <strong>der</strong> schamlosesten und anstößigsten Posse, die sich je vor einer Nationalvertretung<br />

abspielte, die Hauptrolle zu übernehmen ... Man führte ihn in einer förmlichen Prozession vor,<br />

um <strong>der</strong> Versammlung zu erklären, daß die Religion, welche er so viele Jahre lang gelehrt hatte,<br />

in jeglicher Hinsicht ein Stück Pfaffentrug ohne irgendeinen Grund in <strong>der</strong> Geschichte noch in<br />

<strong>der</strong> heiligen Wahrheit sei. Er verleugnete mit feierlichen und deutlichen Worten das Dasein<br />

<strong>der</strong> Gottheit, zu <strong>der</strong>en Dienst er eingesegnet worden war, und widmete sich in Zukunft <strong>der</strong><br />

Verehrung <strong>der</strong> Freiheit, Gleichheit, Tugend und Sittlichkeit. Dann legte er seinen<br />

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