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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

daß sie hineingehen zur Hochzeit. Im Gleichnis nahmen die, welche Öl in ihren Gefäßen und<br />

ihren Lampen hatten, an <strong>der</strong> Hochzeit teil. Alle, die mit <strong>der</strong> Erkenntnis <strong>der</strong> Wahrheit aus <strong>der</strong><br />

Heiligen Schrift auch den Geist und die Gnade Gottes besaßen, die in <strong>der</strong> Nacht ihrer bitteren<br />

Prüfung geduldig gewartet und in <strong>der</strong> Bibel nach hellerem Licht geforscht hatten, erkannten<br />

die Wahrheit bezüglich des Heiligtums im Himmel und des verän<strong>der</strong>ten Dienstes des<br />

Heilandes und folgten ihm im Glauben in seinem Dienst im himmlischen Heiligtum. Und alle,<br />

die durch das Zeugnis <strong>der</strong> Heiligen Schrift dieselben Wahrheiten annehmen und Christus im<br />

Glauben folgen, wenn er vor Gott tritt, das letzte Werk <strong>der</strong> Fürsprache zu vollziehen, um bei<br />

dessen Abschluß sein Reich zu empfangen, werden als solche dargestellt, die zur Hochzeit<br />

hineingehen.<br />

In dem Gleichnis in Matthäus 22 wird das gleiche Bild von <strong>der</strong> Hochzeit angewandt, und<br />

es wird deutlich gezeigt, daß das Untersuchungsgericht vor <strong>der</strong> Hochzeit stattfindet. Vor <strong>der</strong><br />

Hochzeit ging <strong>der</strong> König hinein, um zu sehen (Matthäus 22,11), ob alle Gäste mit dem<br />

hochzeitlichen Kleid, dem fleckenlosen Gewand, dem Charakter, <strong>der</strong> gewaschen und hell<br />

gemacht ist „im Blut des Lammes“ (Offenbarung 7,14), angetan waren. Wer nicht mit einem<br />

solchen Gewand bekleidet ist, wird hinausgeworfen werden, aber alle, die bei <strong>der</strong> Prüfung in<br />

einem hochzeitlichen Kleid angetroffen werden, wird Gott annehmen und für würdig erachten,<br />

einen Anteil an seinem Reich und einen Sitz auf seinem Thron zu haben. Diese<br />

Charakterprüfung, die Entscheidung, wer für das Reich Gottes bereit ist, bedeutet das<br />

Untersuchungsgericht, das Schlußwerk im himmlischen Heiligtum.<br />

Wenn diese Untersuchung beendet ist, wenn die Fälle <strong>der</strong>er, die sich von jeher als<br />

Nachfolger Christi bekannt haben, geprüft und entschieden worden sind, dann und nicht eher<br />

wird die Prüfungszeit zu Ende gehen und die Gnadentür geschlossen werden. Somit führt uns<br />

<strong>der</strong> kurze Satz: „Die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür ward<br />

verschlossen“ durch den letzten Dienst Christi bis zur Vollendung des großen<br />

Erlösungswerkes. Im Dienst des irdischen Heiligtums, <strong>der</strong>, wie wir gesehen haben, ein Abbild<br />

des Dienstes im himmlischen war, ging <strong>der</strong> Dienst in <strong>der</strong> ersten Abteilung zu Ende, wenn <strong>der</strong><br />

Hohepriester am Versöhnungstag das Allerheiligste betrat. Gott befahl: „Kein Mensch soll in<br />

<strong>der</strong> Hütte des Stifts sein, wenn er hineingeht, zu versöhnen im Heiligtum, bis er<br />

herausgehe.“ 3.Mose 16,17. So beschloß Christus, als er das Allerheiligste betrat, um die<br />

letzte Aufgabe <strong>der</strong> Versöhnung zu vollziehen, seinen Dienst in <strong>der</strong> ersten Abteilung. Doch als<br />

dieser endete, begann <strong>der</strong> Dienst in <strong>der</strong> zweiten Abteilung. Wenn <strong>der</strong> Hohepriester im<br />

Schattendienst am Versöhnungstag das Heilige verließ, betrat er den Ort <strong>der</strong> Gegenwart<br />

Gottes, um für alle Israeliten, die ihre Sünden wahrhaft bereuten, das Blut des Sündopfers<br />

darzubringen. So hatte Christus nur einen Teil seines Werkes als unser Vermittler vollendet,<br />

um einen an<strong>der</strong>n Teil desselben Werkes zu beginnen, wobei er noch immer kraft seines Blutes<br />

für die Sün<strong>der</strong> beim Vater Fürbitte einlegte.<br />

Dies verstanden die Adventisten im Jahre 1844 nicht. Nachdem die Zeit, da <strong>der</strong> Heiland<br />

erwartet wurde, verstrichen war, glaubten sie noch immer, daß sein Kommen nahe sei, daß<br />

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