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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

es ist klar, läßt nicht in <strong>der</strong> Finsternis irren, es lehrt sich selbst, tut sich selbst auf und bescheint<br />

die menschliche Seele mit allem Heil und Gnaden, tröstet sie in Gott, demütigt sie, so daß sie<br />

selbst verliert, ja verwirft und faßt Gott in sich, in dem lebt sie, danach fechtet sie.“ Zwingli<br />

hatte die Wahrheit dieser Worte an sich selbst erfahren. Später spricht er noch einmal von<br />

dieser Erfahrung: „Als ich vor sieben o<strong>der</strong> acht Jahren anhub, mich ganz an die Heilige Schrift<br />

zu lassen, wollte mir die Philosophie und Theologie <strong>der</strong> Zänker immerdar ihre Einwürfe<br />

machen. Da kam ich zuletzt dahin, daß ich dachte (doch mit Schrift und Wort Gottes dazu<br />

geleitet): Du mußt das alles lassen liegen und die Meinung Gottes lauter aus seinem eigenen<br />

einfältigen Wort lernen. Da hub ich an, Gott um sein Licht zu bitten, und fing mir an, die<br />

Schrift viel heller zu werden.“<br />

Die Lehre, die Zwingli verkündigte, hatte er nicht von Luther empfangen: es war die<br />

Lehre Christi. „Predigt Luther Christus“, schrieb <strong>der</strong> schweizerische Reformator, „so tut er<br />

eben dasselbe, was ich tue; wiewohl, Gott sei gelobt, durch ihn eine unzählbare Welt mehr<br />

als durch mich und an<strong>der</strong>e zu Gott geführt werden. Dennoch will ich keinen an<strong>der</strong>en Namen<br />

tragen als den meines Hauptmanns Christi, dessen Kriegsmann ich bin; <strong>der</strong> wird mir Amt und<br />

Sold geben, so viel ihm gut dünkt.“ — „Dennoch bezeuge ich vor Gott und allen Menschen,<br />

daß ich keinen Buchstaben alle Tage meines Lebens Luther geschrieben habe, noch er mir,<br />

noch habe ich solches veranstaltet. Solches habe ich nicht unterlassen aus Menschenfurcht,<br />

son<strong>der</strong>n weil ich dadurch habe allen Menschen offenbaren wollen, wie einhellig <strong>der</strong> Geist<br />

Gottes sei, daß wir so weit von einan<strong>der</strong> wohnen, dennoch so einhellig die Lehre Christi lehren,<br />

obwohl ich ihm nicht anzuzählen bin, denn je<strong>der</strong> von uns tut, soviel ihm Gott weist.“<br />

Zwingli wurde 1516 eine Pfarrstelle am Kloster zu Einsiedeln angeboten. Hier erhielt er<br />

einen klareren Einblick in die Ver<strong>der</strong>btheit Roms. Er übte einen reformerischen Einfluß aus,<br />

<strong>der</strong> sich weit über seine heimatlichen Alpen hinaus fühlbar machen sollte. Ein angeblich<br />

Wun<strong>der</strong> wirkendes Gnadenbild <strong>der</strong> Jungfrau Maria gehörte zu den Hauptanziehungspunkten<br />

in Einsiedeln. Über <strong>der</strong> Eingangspforte des Klosters prangte die Inschrift: „Hier findet man<br />

volle Vergebung <strong>der</strong> Sünden.“1 Das ganze Jahr hindurch zogen Pilger zum Altar <strong>der</strong> Maria.<br />

Doch einmal im Jahr kamen sie in großer Zahl aus allen Teilen <strong>der</strong> Schweiz und auch aus<br />

Deutschland und Frankreich. Dieser Anblick schmerzte Zwingli sehr, und er benutzte solche<br />

Gelegenheiten, ihnen die herrliche Freiheit des Evangeliums zu verkündigen.<br />

Die Vergebung <strong>der</strong> Sünden und das ewige Leben seien „bei Christo und nicht bei <strong>der</strong><br />

heiligen Jungfrau zu suchen; <strong>der</strong> Ablaß, die Wallfahrt und Gelübde, die Geschenke, die man<br />

den Heiligen machte, haben wenig Wert. Gottes Gnade und Hilfe sei allen Orten gleich nahe<br />

und er höre das Gebet an<strong>der</strong>swo nicht weniger als zu Einsiedeln“. — „Wir ehren Gott mit<br />

Plappergebeten, mit auswendigem Schein <strong>der</strong> Kutten, mit weißem Geschleife, mit säuberlich<br />

geschorenen Glatzen, mit langen, schön gefalteten Röcken, mit wohlvergüldeten<br />

Mauleseln.“ — „Aber das Herz ist fern von Gott.“ — „Christus, <strong>der</strong> sich einmal für uns<br />

geopfert hat, ist ein in Ewigkeit währendes und bezahlendes Opfer für die Sünden aller<br />

Gläubigen.“<br />

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