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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

sie einen entschei denden Augenblick erreicht hätten und daß das Werk Christi als Mittler des<br />

Menschen vor Gott zu Ende sei. Es schien ihnen, die Bibel lehre, daß die Prüfungszeit des<br />

Menschen kurz vor <strong>der</strong> wirklichen Ankunft des Herrn in den Wolken des Himmels zu Ende<br />

ginge. Dies glaubten sie aus jenen Schriftstellen herauszulesen, die auf eine Zeit hinweisen,<br />

in <strong>der</strong> die Menschen die Tür <strong>der</strong> Gnade suchen, anklopfen und rufen, ihnen aber nicht geöffnet<br />

wird. Sie fragten sich nun, ob die Zeit, zu <strong>der</strong> sie die Wie<strong>der</strong>kunft Christi erwartet hatten,<br />

nicht vielmehr den Anfang dieses Zeitabschnittes bezeichnete, <strong>der</strong> seinem Kommen<br />

unmittelbar vorausgehen sollte. Da sie die Warnungsbotschaft von dem nahenden Gericht<br />

verkündigt hatten, meinten sie, daß ihre Arbeit für die Welt getan sei. Sie verloren ihre<br />

Verantwortung für die Errettung von Sün<strong>der</strong>n aus den Augen, und <strong>der</strong> kühne und<br />

gotteslästerliche Spott <strong>der</strong> Gottlosen schien ihnen ein weiterer Beweis dafür zu sein, daß sich<br />

<strong>der</strong> Geist Gottes von den Verwerfern seiner Gnade zurückgezogen hatte. All dies bestärkte<br />

sie in <strong>der</strong> Überzeugung, daß die Gnadenzeit beendet o<strong>der</strong>, wie sie sich damals ausdrückten,<br />

daß „die Tür <strong>der</strong> Gnade verschlossen“ sei.<br />

Aber mit <strong>der</strong> Untersuchung <strong>der</strong> Heiligtumsfrage kam helleres Licht. Sie sahen jetzt, daß<br />

sie recht hatten zu glauben, das Ende <strong>der</strong> zweitausenddreihun<strong>der</strong>t Jahre im Jahre 1844<br />

bezeichne einen entscheidenden Zeitpunkt. Wenn es auch wahr ist, daß die Tür <strong>der</strong> Hoffnung<br />

und Gnade, durch welche die Menschen achtzehnhun<strong>der</strong>t Jahre lang Zugang zu Gott gefunden<br />

hatten, geschlossen war, so wurde doch eine an<strong>der</strong>e Tür geöffnet und den Menschen durch<br />

die Vermittlung Christi im Allerheiligsten, das im Himmel ist, die Vergebung <strong>der</strong> Sünden<br />

angeboten. Ein Teil seines Dienstes war beendet, um einem an<strong>der</strong>n Platz zu machen. Noch<br />

immer stand eine Tür zum himmlischen Heiligtum offen, wo Christus um <strong>der</strong> Sün<strong>der</strong> willen<br />

diente. Nun wußte man jene Worte Christi in <strong>der</strong> Offenbarung anzuwenden, die gerade an die<br />

Gemeinde zu dieser Zeit gerichtet sind: „Das sagt <strong>der</strong> Heilige, <strong>der</strong> Wahrhaftige, <strong>der</strong> da hat<br />

den Schlüssel Davids, <strong>der</strong> auftut, und niemand schließt zu, <strong>der</strong> zuschließt, und niemand tut<br />

auf: Ich weiß deine Werke. Siehe, ich habe vor dir gegeben eine offene Tür, und niemand<br />

kann sie zuschließen.“ Offenbarung 3,7.8.<br />

Alle, die Christus durch den Glauben in dem großen Erlösungswerk folgen, empfangen<br />

die Segnungen seiner Vermittlung, während jene, die das Licht über seinen Dienst verwerfen,<br />

keinen Nutzen davon haben. Die Juden, die das bei <strong>der</strong> ersten Ankunft Christi gegebene Licht<br />

verwarfen und sich weigerten, an ihn als den Heiland <strong>der</strong> Welt zu glauben, konnten durch ihn<br />

keine Vergebung erlangen. Als Jesus nach seiner Himmelfahrt durch sein eigenes Blut in das<br />

himmlische Heiligtum trat, um seinen Jüngern die Segnungen seiner Fürbitte angedeihen zu<br />

lassen, verblieben die Juden in vollständiger Finsternis und setzten ihre nutzlosen Opfer und<br />

Gaben fort. Der Dienst <strong>der</strong> Vorbil<strong>der</strong> und Schatten war zu Ende gegangen. Jene Tür, durch<br />

welche die Menschen früher Zugang zu Gott gefunden hatten, stand nicht länger offen. Die<br />

Juden hatten sich geweigert, den Herrn auf dem richtigen Weg zu suchen, auf dem er damals<br />

zu finden war: durch den Dienst im himmlischen Heiligtum. Deshalb fanden sie keine<br />

Gemeinschaft mit Gott. Für sie war die Tür verschlossen. Sie erkannten in Christus nicht das<br />

wahre Opfer und den einzigen Mittler vor Gott und konnten deshalb auch nicht den Segen<br />

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