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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Nirgends zeigte sich ein Beweis, daß Christus erwartet wurde, daß Vorbereitungen für<br />

den Fürsten des Lebens getroffen waren. Erstaunt wollte <strong>der</strong> himmlische Bote mit <strong>der</strong><br />

schmählichen Kunde wie<strong>der</strong> gen Himmel zurückkehren, als er einige Hirten entdeckte, die<br />

ihre Herden nachts bewachten und, zum sternenbesäten Himmel aufblickend, über die<br />

Weissagung von einem Messias, <strong>der</strong> auf Erden erscheinen sollte, nachdachten und sich nach<br />

<strong>der</strong> Ankunft des Welterlösers sehnten. Hier waren Menschen, die sich auf den Empfang <strong>der</strong><br />

himmlischen Botschaft vorbereitet hatten. Und plötzlich erschien <strong>der</strong> Engel des Herrn und<br />

verkündigte die frohe Botschaft. Himmlische Herrlichkeit überflutete die ganze Ebene, eine<br />

große Schar Engel wurde sichtbar, und als ob die Freude zu groß wäre, um nur von einem<br />

himmlischen Boten offenbart zu werden, hob ein stimmgewaltiger Chor den Gesang an, den<br />

einst alle Erlösten singen werden: „Ehre sei Gott in <strong>der</strong> Höhe und Friede auf Erden und den<br />

Menschen ein Wohlgefallen!“ Lukas 2,14. Oh, welch eine Lehre birgt diese wun<strong>der</strong>bare<br />

Geschichte von Bethlehem! Wie straft sie unseren Unglauben, unsern Stolz und Eigendünkel!<br />

Wie warnt sie uns, auf <strong>der</strong> Hut zu sein, damit wir durch unsere Gleichgültigkeit nicht auch<br />

verfehlen, die Zeichen <strong>der</strong> Zeit zu verstehen und dadurch den Tag unserer Heimsuchung zu<br />

erkennen!<br />

Nicht nur auf den Höhen Judäas, nicht allein unter den einfachen Hirten fanden die Engel<br />

Menschen, die die Ankunft des Messias erwarteten. Im Heidenlande waren ebenfalls etliche,<br />

die seiner harrten. Es waren weise, reiche und edle Männer — Philosophen des Ostens.<br />

Naturforscher und Weise hatten Gott in seiner Schöpfung erkannt. Aus den hebräischen<br />

Schriften hatten sie von dem Stern erfahren, <strong>der</strong> aus Jakob aufgehen sollte, und mit<br />

begierigem Verlangen warteten sie auf sein Erscheinen, <strong>der</strong> nicht nur <strong>der</strong> „Trost Israels“,<br />

son<strong>der</strong>n auch ein Licht zu erleuchten die Heiden, das Heil bis an das Ende <strong>der</strong> Erde sein sollte.<br />

Lukas 2,25.32; Apostelgeschichte 13,47. Sie suchten nach Licht, und Licht vom Throne<br />

Gottes erleuchtete den Pfad vor ihren Füßen. Während die Priester und Schriftgelehrten<br />

Jerusalems die verordneten Hüter und Erklärer <strong>der</strong> Wahrheit, in Finsternis gehüllt waren,<br />

leitete <strong>der</strong> vom Himmel gesandte Stern diese heidnischen Fremdlinge zur Geburtsstätte des<br />

neugeborenen Königs.<br />

„Denen, die auf ihn warten“, wird Christus „zum an<strong>der</strong>nmal ... ohne Sünde erscheinen ...<br />

zur Seligkeit“. Hebräer 9,28. Gleich <strong>der</strong> Kunde von <strong>der</strong> Geburt des Heilandes wurde auch die<br />

Botschaft von seiner Wie<strong>der</strong>kunft nicht den religiösen Führern des Volkes anvertraut. Sie<br />

hatten es versäumt, ihre Verbindung mit Gott zu bewahren, und hatten das Licht vom Himmel<br />

von sich gewiesen. Darum gehörten sie nicht zu den Menschen, denen <strong>der</strong> Apostel Paulus<br />

sagt: „Ihr aber, liebe Brü<strong>der</strong>, seid nicht in <strong>der</strong> Finsternis, daß euch <strong>der</strong> Tag wie ein Dieb<br />

ergreife. Ihr seid allzumal Kin<strong>der</strong> des Lichtes und Kin<strong>der</strong> des Tages; wir sind nicht von <strong>der</strong><br />

Nacht noch von <strong>der</strong> Finsternis.“ 1.Timotheus 5,4.5.<br />

Die Wächter auf den Mauern Zions hätten die ersten sein sollen, die Botschaft von <strong>der</strong><br />

Ankunft des Heilandes zu vernehmen; die ersten, ihre Stimme zu erheben, um seine Nähe zu<br />

verkündigen; die ersten, das Volk zu warnen, sich auf sein Kommen vorzubereiten. Aber sie<br />

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