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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

jeden ihrer Fehler zu verbessern und ihrem Vorbilde ähnlich zu werden, scheut die an<strong>der</strong>e die<br />

klaren, praktischen Wahrheiten, die ihre Irrtümer bloßstellen. Selbst in ihrer besten<br />

Verfassung bestand die Gemeinde nicht nur aus wahren, reinen und aufrichtigen Seelen.<br />

Unser Heiland lehrte, daß die, welche sich willig <strong>der</strong> Sünde hingeben, nicht in die Gemeinde<br />

aufgenommen werden sollen; dennoch verband er sich mit Männern fehlerhaften Charakters<br />

und gewährte ihnen den Nutzen seiner Lehren und seines Beispiels, damit sie Gelegenheit<br />

hätten, ihre Fehler zu erkennen und zu berichtigen. Unter den zwölf Aposteln befand sich ein<br />

Verräter. Judas wurde nicht wegen, son<strong>der</strong>n trotz seiner Charakterfehler aufgenommen. Er<br />

wurde als Jünger berufen, damit er durch Christi Lehre und Vorbild lernte, worin ein<br />

christlicher Charakter besteht. Auf diese Weise sollte er seine Fehler erkennen, Buße tun und<br />

mit Hilfe <strong>der</strong> göttlichen Gnade seine Seele reinigen „im Gehorsam <strong>der</strong> Wahrheit“. Aber Judas<br />

wandelte nicht in dem Licht, das ihm so gnädig schien; er gab <strong>der</strong> Sünde nach und for<strong>der</strong>te<br />

dadurch die Versuchungen Satans heraus. Seine bösen Charakterzüge gewannen die<br />

Oberhand. Er ließ sich von den Mächten <strong>der</strong> Finsternis leiten, wurde zornig, wenn man seine<br />

Fehler tadelte, und gelangte auf diese Weise dahin, den furchtbaren Verrat an seinem Meister<br />

zu begehen.<br />

So hassen alle, die unter dem Schein eines gottseligen Wesens das Böse lieben, diejenigen,<br />

die ihren Frieden stören und dadurch ihren sündhaften Lebenswandel verurteilen. Bietet sich<br />

ihnen eine günstige Gelegenheit, so werden sie, wie auch Judas, die verraten, die versucht<br />

haben, sie zu ihrem Besten zurechtzuweisen. Die Apostel fanden angeblich fromme Glie<strong>der</strong><br />

in <strong>der</strong> Gemeinde, die jedoch im geheimen <strong>der</strong> Sünde huldigten. Ananias und Saphira waren<br />

Betrüger, denn sie behaupteten, Gott ein vollständiges Opfer darzubringen, obwohl sie<br />

habsüchtig einen Teil davon für sich zurückbehielten. Der Geist <strong>der</strong> Wahrheit offenbarte den<br />

Aposteln den wirklichen Charakter dieser Scheinheiligen, und Gottes Gericht befreite die<br />

Gemeinde von diesem Makel, <strong>der</strong> ihre Reinheit beschmutzte. Dieser offenkundige Beweis,<br />

daß <strong>der</strong> scharfsichtige Geist Christi in <strong>der</strong> Gemeinde gegenwärtig war, erschreckte die<br />

Heuchler und Übeltäter, die nicht lange mit jenen in Verbindung bleiben konnten, die ihrem<br />

Handeln und ihrer Gesinnung nach beständig Stellvertreter Christi waren. Als schließlich<br />

Prüfungen und Verfolgungen über seine Nachfolger hereinbrachen, wünschten nur die seine<br />

Jünger zu werden, die bereit waren, um <strong>der</strong> Wahrheit willen alles zu verlassen. Dadurch blieb<br />

die Gemeinde, solange die Verfolgung andauerte, verhältnismäßig rein. Nachdem aber die<br />

Verfolgung aufgehört hatte und Neubekehrte, die weniger aufrichtig waren, zur Gemeinde<br />

kamen, öffnete sich für Satan <strong>der</strong> Weg, in <strong>der</strong> Gemeinde Fuß zu fassen.<br />

Es gibt jedoch keine Gemeinschaft zwischen dem Fürsten des Lichts und dem Fürsten <strong>der</strong><br />

Finsternis, mithin auch keine Verbindung zwischen ihren Nachfolgern. Als die Christen<br />

einwilligten, sich mit Seelen zu verbinden, die dem Heidentum nur halb abgesagt hatten,<br />

betraten sie einen Pfad, <strong>der</strong> sie von <strong>der</strong> Wahrheit immer weiter wegführte. Satan aber<br />

frohlockte, daß es ihm gelungen war, eine so große Zahl <strong>der</strong> Nachfolger Christi zu täuschen.<br />

Er übte nun seine Macht in noch stärkerem Grade über die Betrogenen aus und trieb sie an,<br />

die Gott Treugebliebenen zu verfolgen. Niemand konnte dem wahren Christenglauben so gut<br />

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