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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Er richtete nun alle Kräfte seines gewaltigen Geistes auf Täuschungen, um bei den Engeln,<br />

die unter seinem Befehl gestanden hatten, Mitgefühl zu erregen; sogar die Tatsache, daß<br />

Christus ihn gewarnt und ihm Rat erteilt hatte, wurde verdreht, um sie seinen verräterischen<br />

Zwecken dienstbar zu machen. Denen, <strong>der</strong>en liebevolles Vertrauen sie am innigsten mit ihm<br />

verband, hatte er vorgehalten, daß man ihn ungerecht beurteile, daß man seine Stellung nicht<br />

achte und daß seine Freiheit beschränkt werden solle. Von falschen Darstellungen <strong>der</strong> Worte<br />

Christi ging er auf Verdrehungen und schroffe Unwahrheiten über und beschuldigte den Sohn<br />

Gottes, ihn vor den Bewohnern des Himmels demütigen zu wollen. Auch suchte er<br />

Streitigkeiten zwischen sich und den treuen Engeln hervorzurufen. Alle, die er nicht verführen<br />

und völlig auf seine Seite ziehen konnte, klagte er an, gegen das Wohl <strong>der</strong> himmlischen Wesen<br />

gleichgültig zu sein. Gerade das Werk, das er selbst betrieb, legte er denen zur Last, die Gott<br />

treu blieben. Und um seiner Klage über Gottes Ungerechtigkeit gegen ihn Nachdruck zu<br />

geben, stellte er die Worte und Handlungen des Schöpfers falsch dar. Es lag in seiner Absicht,<br />

die Engel mit spitzfindigen Beweisführungen hinsichtlich <strong>der</strong> Absichten Gottes zu verwirren.<br />

Alles, was einfach war, hüllte er ins Geheimnisvolle und erregte durch listige Verdrehung<br />

Zweifel gegenüber den deutlichsten Aussagen des Allerhöchsten. Seine hohe Stellung in solch<br />

enger Verbindung mit <strong>der</strong> göttlichen Regierung verlieh seinen Vorspiegelungen eine um so<br />

größere Kraft und veranlaßte viele Engel, sich ihm bei <strong>der</strong> Empörung gegen die Herrschaft<br />

des Himmels anzuschließen.<br />

Der allweise Gott gestattete es Satan, sein Werk weiterzuführen, bis <strong>der</strong> Geist <strong>der</strong><br />

Unzufriedenheit zu offenem Aufruhr heranreifte. Seine Pläne mußten sich völlig entwickeln,<br />

damit ihr wahres Wesen und Streben von allen erkannt werden konnte. Luzifer hatte als <strong>der</strong><br />

gesalbte Cherub eine außerordentlich hohe Stellung eingenommen; er war von den<br />

himmlischen Wesen sehr geliebt worden und hatte großen Einfluß auf sie ausgeübt. Gottes<br />

Regierung erstreckte sich nicht nur über die Geschöpfe des Himmels, son<strong>der</strong>n über die aller<br />

Welten, welche er geschaffen hatte, und Satan glaubte, falls er die Engel des Himmels mit in<br />

die Empörung hineinziehen könnte, würde er das gleiche auch auf den an<strong>der</strong>n Welten<br />

zustande bringen. Mit außerordentlichem Geschick hatte er seine Stellung in <strong>der</strong><br />

Angelegenheit dargelegt und Scheingründe und Betrug angewandt, um seine Absichten zu<br />

erreichen. Seine Macht, zu täuschen, war sehr groß, und indem er sich in ein Lügengewand<br />

kleidete, hatte er einen großen Vorteil gewonnen. Sogar die treuen Engel vermochten nicht<br />

völlig seinen Charakter zu durchschauen o<strong>der</strong> zu erkennen, wohin sein Werk führte.<br />

Satan war so hoch geehrt worden, und alle seine Handlungen waren so<br />

geheimnisumwittert, daß es seine Schwierigkeit hatte, den Engeln die wahre Natur seines<br />

Wirkens zu enthüllen. Bis zu ihrer völligen Entfaltung konnte die Sünde nicht so böse<br />

erscheinen, wie sie wirklich war. Vordem hatte sie keinen Platz in Gottes Weltall gehabt, und<br />

den heiligen Wesen war ihre Natur und Bösartigkeit unbekannt gewesen. Sie konnten die<br />

schrecklichen Folgen, die ein Beiseitesetzen des göttlichen Gesetzes nach sich ziehen würde,<br />

nicht erkennen. Satan hatte anfangs sein Werk unter einer scheinbaren Anhänglichkeit an Gott<br />

verborgen. Er gab vor, die Ehre Gottes, die Beständigkeit seines Reiches und das Wohl aller<br />

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