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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Columban und seine Mitarbeiter; sie sammelten die zerstreuten Gläubigen auf <strong>der</strong> einsamen<br />

Insel Hy-Jona um sich, die sie zum Mittelpunkt ihrer Missionstätigkeit machten. Unter diesen<br />

Evangelisten befand sich einer, <strong>der</strong> den biblischen Sabbat hielt, und so wurde diese Wahrheit<br />

unter das Volk verbreitet. Auf Hy-Jona wurde ein Kloster errichtet, von dem aus Evangelisten<br />

nicht nur nach Schottland und England, son<strong>der</strong>n auch nach Deutschland, <strong>der</strong> Schweiz und<br />

sogar nach Italien gingen.<br />

Aber Rom hatte seine Augen auf Britannien gerichtet und war entschlossen, es seinem<br />

Machtbereich einzuglie<strong>der</strong>n. Im 6. Jahrhun<strong>der</strong>t begannen seine Sendboten die Bekehrung <strong>der</strong><br />

heidnischen Sachsen. Sie wurden von den stolzen Barbaren günstig aufgenommen und<br />

brachten viele Tausende zum Bekenntnis des römischen Glaubens. Beim Fortschritt des<br />

Werkes trafen die päpstlichen Führer und ihre Bekehrten mit Gläubigen zusammen, die am<br />

ursprünglichen Christenglauben festhielten, die in ihrem Charakter, in ihrer Lehre und<br />

Lebensart einfach, bescheiden und schriftgemäß lebten. Die römischen Abgesandten<br />

verlangten, daß die Christengemeinden die Oberherrschaft des Papstes anerkennen sollten.<br />

Die Briten erwi<strong>der</strong>ten freundlich, daß sie alle Menschen zu lieben wünschten, daß jedoch <strong>der</strong><br />

Papst nicht zur Oberherrschaft in <strong>der</strong> Kirche berechtigt sei und sie ihm nur jene Untertänigkeit<br />

erweisen könnten, die jedem Nachfolger Christi gebühre.<br />

Wie<strong>der</strong>holte Versuche wurden unternommen, um sich ihrer Untertanentreue gegen Rom<br />

zu versichern; aber diese demütigen Christen, erstaunt über den von Roms Sendlingen zur<br />

Schau getragenen Stolz erwi<strong>der</strong>ten standhaft, daß sie keinen an<strong>der</strong>n Herrn als Christus<br />

kennten. Nun offenbarte sich <strong>der</strong> wahre Geist des Papsttums. Der Vertreter Roms sagte:<br />

„Wenn ihr die Bru<strong>der</strong>hand, die euch den Frieden bringen will, nicht annehmen mögt, so sollt<br />

ihr Feinde bekommen, die euch den Krieg bringen, wenn ihr nicht mit uns den Sachsen den<br />

Weg des Lebens verkündigen wollt, so sollt ihr von ihrer Hand den Todesstreich<br />

empfangen.“ Das waren keine leeren Drohungen. Krieg, Intrigen und Betrügereien wurden<br />

gegen diese Zeugen eines biblischen Glaubens angewandt, bis die Gemeinden Britanniens<br />

zugrunde gerichtet waren o<strong>der</strong> sich gezwungen sahen, die Herrschaft des Papstes<br />

anzuerkennen.<br />

In den Län<strong>der</strong>n außerhalb <strong>der</strong> Gerichtsbarkeit Roms bestanden jahrhun<strong>der</strong>telang<br />

Gemeinschaften von Christen, die sich von <strong>der</strong> päpstlichen Ver<strong>der</strong>bnis beinahe freihielten.<br />

Sie waren vom Heidentum umgeben und litten im Laufe <strong>der</strong> Jahre durch dessen Irrtümer; aber<br />

sie betrachteten weiterhin die Bibel als alleinige Richtschnur des Glaubens und hielten an<br />

manchen Wahrheiten fest. Sie glaubten an die ewige Gültigkeit des Gesetzes Gottes und<br />

feierten den Sabbat des vierten Gebotes. Derartige Gemeinden fanden sich in Afrika und unter<br />

den Armeniern in Kleinasien.<br />

Unter denen aber, die sich den Eingriffen <strong>der</strong> päpstlichen Macht wi<strong>der</strong>setzten, standen<br />

die Waldenser mit an erster Stelle. Gerade in dem Lande, in dem das Papsttum seinen Sitz<br />

aufgeschlagen hatte, wurde seiner Falschheit und Ver<strong>der</strong>btheit <strong>der</strong> entschlossenste<br />

Wi<strong>der</strong>stand geleistet. Jahrhun<strong>der</strong>telang erhielten sich die Gemeinden in Piemont ihre<br />

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