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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Same Abrahams die Religion Pharaos angenommen, dessen Untertanen sie lange waren,<br />

welche Religion, ich bitte Sie, Madame, würde dann in <strong>der</strong> Welt gewesen sein? O<strong>der</strong> wenn in<br />

den Tagen <strong>der</strong> Apostel alle Menschen die Religion <strong>der</strong> römischen Kaiser gehabt hätten,<br />

welche Religion würde dann auf Erden gewesen sein? ... Und so, Madame, können Sie sehen,<br />

daß Untertanen nicht von <strong>der</strong> Religion ihrer Fürsten abhängen, wenn ihnen auch geboten wird,<br />

ihnen Ehrfurcht zu erzeigen.“<br />

Da sagte Maria: „Ihr legt die Heilige Schrift auf diese Weise aus, sie (die römischen<br />

Lehrer) auf eine an<strong>der</strong>e; wem soll ich glauben, und wer soll Richter sein?“ „Sie sollen Gott<br />

glauben, <strong>der</strong> deutlich spricht in seinem Worte“, antwortete <strong>der</strong> Reformator, „und weiter als<br />

das Wort lehrt, brauchen Sie we<strong>der</strong> das eine noch das an<strong>der</strong>e zu glauben. Das Wort Gottes ist<br />

klar in sich selbst, und wenn irgendeine Stelle dunkel ist, so erklärt <strong>der</strong> Heilige Geist, <strong>der</strong> sich<br />

nie wi<strong>der</strong>spricht, sie deutlicher an an<strong>der</strong>n Stellen, so daß kein Zweifel obwalten kann, es sei<br />

denn für die, welche hartnäckig unwissend sind.“<br />

Solche Wahrheiten verkündete <strong>der</strong> furchtlose Reformator unter Lebensgefahr vor den<br />

Ohren seiner Regentin. Mit dem gleichen unerschrockenen Mut hielt er an seinem Vorhaben<br />

fest und betete und kämpfte für den Herrn so lange, bis Schottland vom Papsttum frei war. In<br />

England wurde durch die Einführung des Protestantismus als Staatsreligion die Verfolgung<br />

zwar vermin<strong>der</strong>t, aber nicht völlig zum Stillstand gebracht. Während man vielen Lehren Roms<br />

absagte, blieben nicht wenige seiner Gebräuche erhalten. Die oberste Autorität des Papstes<br />

wurde verworfen, aber an seiner Stelle wurde <strong>der</strong> Landesherr als Haupt <strong>der</strong> Kirche eingesetzt.<br />

Der Gottesdienst wich noch immer erheblich von <strong>der</strong> Reinheit und Einfachheit des<br />

Evangeliums ab. Der große Grundsatz religiöser Freiheit wurde noch nicht verstanden. Wenn<br />

auch die schrecklichen Grausamkeiten, die Rom gegen die Ketzerei angewandt hatte, von<br />

protestantischen Herrschern nur selten ausgeübt wurden, so anerkannte man doch nicht das<br />

Recht eines jeden einzelnen, Gott nach seinem eigenen Gewissen zu verehren. Von allen<br />

wurde verlangt, die Lehren anzunehmen und die gottesdienstlichen Formen zu beachten,<br />

welche die Staatskirche vorschrieb. An<strong>der</strong>sdenkende waren mehr o<strong>der</strong> weniger <strong>der</strong><br />

Verfolgung ausgesetzt. Jahrhun<strong>der</strong>telang blieben diese Methoden bestehen.<br />

Im 17.Jahrhun<strong>der</strong>t wurden Tausende von Predigern aus ihren Ämtern vertrieben. Dem<br />

Volk war es bei Androhung schwerer Geldbußen, von Gefängnis und Verbannung untersagt,<br />

irgendwelche religiöse Versammlungen zu besuchen, die die Kirche nicht genehmigt hatte.<br />

Jene treuen Seelen, die sich nicht enthalten konnten, zur Anbetung Gottes<br />

zusammenzukommen, waren genötigt, sich in dunklen Gassen, in finsteren Bodenkammern<br />

und zu gewissen Jahreszeiten mitternachts in den Wäl<strong>der</strong>n zu versammeln. In den<br />

schützenden Tiefen des Waldes, dem von Gott selbst erbauten Tempel, kamen jene<br />

zerstreuten und verfolgten Kin<strong>der</strong> des Herrn zusammen, um in Gebet und Lobpreis ihre<br />

Herzen auszuschütten. Aber ungeachtet all ihrer Vorsichtsmaßregeln mußten viele um ihres<br />

Glaubens willen leiden. Die Gefängnisse waren überfüllt, Familien wurden getrennt, und viele<br />

Menschen aus dem Lande vertrieben. Doch Gott hielt zu seinem Volk, und die Verfolgung<br />

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