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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Kapitel 13- Die Nie<strong>der</strong>lande und Skandinavien<br />

In den Nie<strong>der</strong>landen rief die päpstliche Tyrannei schon sehr früh entschiedenen<br />

Wi<strong>der</strong>stand hervor. Bereits siebenhun<strong>der</strong>t Jahre vor <strong>der</strong> Zeit Luthers waren zwei Bischöfe mit<br />

einem Auftrag nach Rom gesandt worden. Dort hatten sie den wahren Charakter des „Heiligen<br />

Stuhles“ kennengelernt und klagten nun unerschrocken den Papst an: Gott „hat seine Königin<br />

und Braut, die Gemeinde, zu einer edlen und ewigen Einrichtung für ihre Familie gesetzt mit<br />

einer Mitgift, die we<strong>der</strong> vergänglich noch ver<strong>der</strong>bbar ist, und hat ihr eine ewige Krone, ein<br />

Zepter gegeben ... Wohltaten, die du wie ein Dieb abschneidest. Du setzest dich in den Tempel<br />

Gottes als ein Gott; statt ein Hirte zu sein, bist du den Schafen zum Wolf geworden ... Du<br />

willst, daß wir dich für einen hohen Bischof halten; aber du beträgst dich vielmehr wie ein<br />

Tyrann ... Statt ein Knecht aller Knechte zu sein, wie du dich nennst, bemühst du dich, ein<br />

Herr aller Herren zu werden ... Du bringst die Gebote Gottes in Verachtung ... Der Heilige<br />

Geist ist <strong>der</strong> Erbauer aller Gemeinden, so weit sich die Erde ausdehnt ... Die Stadt unseres<br />

Gottes, <strong>der</strong>en Bürger wir sind, reicht zu allen Teilen des Himmels, und sie ist größer als die<br />

Stadt, welche die heiligen Propheten Babylon nannten, die vorgibt, göttlich zu sein, sich zum<br />

Himmel erhebt und sich rühmt, daß ihre Weisheit unsterblich sei, und schließlich, wenn auch<br />

ohne Grund, daß sie nie irre noch irren könne“.<br />

An<strong>der</strong>e Stimmen erhoben sich von Jahrhun<strong>der</strong>t zu Jahrhun<strong>der</strong>t, um diesen Protest von<br />

neuem erschallen zu lassen. Und jene ersten Lehrer, die verschiedene Län<strong>der</strong> durchzogen,<br />

unter verschiedenen Namen bekannt waren, den Charakter <strong>der</strong> waldensischen Missionare<br />

hatten und überall die Erkenntnis des Evangeliums ausbreiteten, drangen auch in die<br />

Nie<strong>der</strong>lande ein. Rasch verbreiteten sich ihre Lehren. Die waldensische Bibel übersetzten sie<br />

in Versen in die holländische Sprache. Sie erklärten, „daß ein großer Vorteil darin sei, daß<br />

sich in ihr keine Scherze, keine Fabeln, kein Spielwerk, kein Betrug, nichts als Worte <strong>der</strong><br />

Wahrheit befänden, daß allerdings hier und da eine harte Kruste sei, aber dadurch nur <strong>der</strong><br />

Kern und die Süßigkeit alles dessen, was gut und heilig ist, leichter entdeckt werde“. So<br />

schrieben die Freunde des alten Glaubens im zwölften Jahrhun<strong>der</strong>t.<br />

Auch als die päpstlichen Verfolgungen begannen, wuchs trotz Scheiterhaufen und Folter<br />

die Zahl <strong>der</strong> Gläubigen, und diese erklärten standhaft, daß die Bibel die einzige untrügliche<br />

Autorität in Religionssachen sei, und daß „niemand gezwungen werden solle zu glauben,<br />

son<strong>der</strong>n durch die Predigt gewonnen werden müsse“. Luthers Lehren fanden in den<br />

Nie<strong>der</strong>landen einen günstigen Boden; ernste, aufrechte Männer traten auf, um das Evangelium<br />

zu predigen. Aus einer Provinz Hollands kam Menno Simons. Römischkatholisch erzogen<br />

und zum Priester geweiht, war er <strong>der</strong> Bibel völlig unkundig und fürchtete sich, sie zu lesen,<br />

um nicht zur Ketzerei verführt zu werden. Als sich ihm ein Zweifel über die<br />

Verwandlungslehre (Transsubstantiationslehre) aufdrängte, betrachtete er dies als eine<br />

Versuchung Satans und suchte sich durch Gebet und Beichte davon zu befreien — aber<br />

vergebens. In weltlichen Vergnügungen wollte er die anklagende Stimme des Gewissens zum<br />

Schweigen bringen; aber auch das ohne Erfolg. Nach einiger Zeit begann er mit dem Studium<br />

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