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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

zu verweigern. Auf diese Weise wurde ein kräftiger Schlag gegen die päpstliche<br />

Oberherrschaft in England geführt.<br />

Ein an<strong>der</strong>es Übel, gegen das <strong>der</strong> Reformator einen langen und entschlossenen Kampf<br />

führte, war <strong>der</strong> Orden <strong>der</strong> Bettelmönche. Diese Mönche schwärmten in England umher und<br />

übten einen Einfluß aus, <strong>der</strong> sich auf die Größe und Wohlfahrt <strong>der</strong> Nation schädlich auswirkte<br />

und vor allem Wirtschaft, Wissenschaft und Volksmoral lähmte. Das träge Bettlerleben <strong>der</strong><br />

Mönche stellte nicht nur schwere Anfor<strong>der</strong>ungen an die Mittel des Volkes, son<strong>der</strong>n machte<br />

nützliche Arbeit verächtlich. Die Jugend wurde entsittlicht und ver<strong>der</strong>bt. Durch den Einfluß<br />

<strong>der</strong> Mönche ließen sich viele zum Mönchsleben verleiten und traten nicht nur ohne<br />

Einwilligung, son<strong>der</strong>n sogar ohne das Wissen ihrer Eltern und entgegen ihren Anordnungen<br />

ins Kloster ein. Einer <strong>der</strong> ersten Väter <strong>der</strong> römischen Kirche, <strong>der</strong> die Ansprüche des<br />

Mönchtums den Verpflichtungen <strong>der</strong> kindlichen Liebe und des Gehorsams gegenüber als<br />

erhaben hinstellte, hatte behauptet: „Sollte auch dein Vater weinend und jammernd vor deiner<br />

Tür liegen und deine Mutter dir den Leib zeigen, <strong>der</strong> dich getragen, und die Brüste, die dich<br />

gesäugt, so siehe zu, daß du sie mit Füßen trittst und dich unverwandt zu Christus<br />

begibst.“ Durch dies „greulich ungeheuer Ding“, wie Luther es später kennzeichnete, das<br />

mehr an einen Wolf und Tyrannen als einen Christen und Mann erinnert, wurden die Herzen<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> gegen ihre Eltern verhärtet. So haben die päpstlichen Führer wie einst die Pharisäer<br />

die Gebote Gottes um ihrer Satzungen willen aufgehoben; die Heime verödeten, und die<br />

Eltern mußten die Gesellschaft ihrer Söhne und Töchter entbehren.<br />

Selbst die Studenten auf den Universitäten wurden durch die falschen Vorspiegelungen<br />

<strong>der</strong> Mönche verlockt und dazu bewogen, <strong>der</strong>en Orden beizutreten. Viele bereuten später<br />

diesen Schritt und sahen ein, daß sie ihr Lebensglück zerstört und ihren Eltern Kummer<br />

bereitet hatten; aber saßen sie einmal in dieser Schlinge gefangen, war es ihnen unmöglich,<br />

ihre Freiheit wie<strong>der</strong>zugewinnen. Viele Eltern lehnten es aus Furcht vor dem Einfluß <strong>der</strong><br />

Mönche ab, ihre Söhne auf die Universitäten zu schicken. Dies hatte eine erhebliche Abnahme<br />

<strong>der</strong> Zahl <strong>der</strong> Studierenden in den großen Bildungszentren zur Folge. Die Schulen lagen<br />

danie<strong>der</strong>; Unwissenheit herrschte vor.<br />

Der Papst hatte jenen Mönchen das Recht übertragen, Beichten abzunehmen und<br />

Vergebung zu erteilen. Dies wurde zu einer Quelle großen Übels. Entschlossen, ihre<br />

Einkünfte zu erhöhen, gewährten die Bettelmönche die Absolution unter so leichten<br />

Bedingungen, daß Verbrecher aller Art zu ihnen strömten; infolgedessen nahmen die<br />

schrecklichsten Laster schnell überhand. Die Armen und Kranken ließ man leiden, während<br />

die Gaben, die ihre Bedürfnisse hätten befriedigen können, den Mönchen zuteil wurden, die<br />

unter Drohungen die Almosen des Volkes for<strong>der</strong>ten und jene für gottlos erklärten, die ihrem<br />

Orden Geschenke verweigerten. Ungeachtet ihres Bekenntnisses zur Armut nahm <strong>der</strong><br />

Reichtum <strong>der</strong> Bettelmönche ständig zu, und ihre prächtigen Gebäude und ihre reichgedeckten<br />

Tafeln ließen die wachsende Armut des Volkes um so augenscheinlicher werden. Die Mönche<br />

verbrachten ihre Zeit in Üppigkeit und Freuden und sandten an ihrer Statt unwissende Männer<br />

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