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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Die Päpstlichen beschlossen, das, was sie „frechen Trotz“ nannten, zu unterdrücken. Sie<br />

versuchten die Anhänger <strong>der</strong> Reformation zu spalten, und alle, die sich nicht offen für sie<br />

erklärt hatten, einzuschüchtern. Die Vertreter <strong>der</strong> freien Reichsstädte wurden schließlich vor<br />

den Reichstag geladen und aufgefor<strong>der</strong>t, zu sagen, ob sie auf die Bedingungen jenes<br />

Vorschlages eingehen wollten. Sie baten um Bedenkzeit, aber vergebens. Als sie auf die Probe<br />

gestellt wurden, schloß sich fast die Hälfte von ihnen den Reformatoren an. Die sich auf diese<br />

Weise weigerten, die Gewissensfreiheit und das Recht des persönlichen Urteils zu opfern,<br />

wußten wohl, daß ihre Stellung sie künftigem Tadel, Verurteilung und Verfolgung aussetzen<br />

würde. Einer <strong>der</strong> Abgeordneten bemerkte: „Das ist die erste Probe ... bald kommt die zweite:<br />

das Wort Gottes wi<strong>der</strong>rufen o<strong>der</strong> brennen.“<br />

König Ferdinand, <strong>der</strong> Stellvertreter des Kaisers auf dem Reichstag, sah, daß das Dekret<br />

ernstliche Spaltungen hervorriefe, falls die Fürsten nicht veranlaßt würden, es anzunehmen<br />

und zu unterstützen. Er versuchte es deshalb mit <strong>der</strong> Überredungskunst, wohl wissend, daß<br />

Gewaltanwendung solche Männer nur noch entschiedener machen würde. Er „bat die Fürsten<br />

um Annahme des Dekrets, für welchen Schritt <strong>der</strong> Kaiser ihnen großen Dank wissen würde“.<br />

Aber diese treuen Männer erkannten eine Autorität an, welche die irdischer Herrscher<br />

überstieg, und sie antworteten: „Wir gehorchen dem Kaiser in allem, was zur Erhaltung des<br />

Friedens und zur Ehre Gottes dienen kann.“<br />

In Gegenwart des Reichstages kündigte <strong>der</strong> König dem Kurfürsten und seinen Freunden<br />

schließlich an, daß die Entschließung bald als kaiserliches Dekret abgefaßt werden sollte und<br />

sie sich <strong>der</strong> Mehrheit unterwerfen müßten. Als er dies gesagt hatte, zog er sich aus <strong>der</strong><br />

Versammlung zurück und gab den Protestanten keine Gelegenheit zur Beratung o<strong>der</strong> zur<br />

Erwi<strong>der</strong>ung. Diese schickten eine Abordnung an den König und baten ihn, zurückzukommen.<br />

Umsonst! Auf ihre Vorstellungen antwortete er nur: „Die Artikel sind beschlossen; man muß<br />

sich unterwerfen.“<br />

Die kaiserliche Partei war überzeugt, daß die christlichen Fürsten an <strong>der</strong> Heiligen Schrift<br />

festhalten würden, da sie über menschlichen Lehren und Vorschriften steht; und sie wußten,<br />

daß die Annahme dieses Grundsatzes am Ende zum Sturz des Papsttums führen mußte. Aber<br />

sie schmeichelten sich wie auch Tausende nach ihnen, indem sie nur „auf das<br />

Sichtbare“ schauten, daß die stärkeren Trümpfe beim Kaiser und beim Papst lägen, während<br />

die Seite <strong>der</strong> Reformation nur schwach sei. Hätten sich die Reformatoren einzig auf ihre<br />

menschliche Macht verlassen, wären sie so hilflos gewesen, wie die Päpstlichen vermuteten.<br />

Obgleich gering an Zahl und uneins mit Rom, waren sie doch stark. „Vielmehr appellierten<br />

sie vom Beschluß des Reichstages an Gottes Wort, von Kaiser Karl an Jesus Christus, den<br />

König aller Könige, den Herrn aller Herren.“<br />

Da Ferdinand sich geweigert hatte, ihre Gewissensüberzeugung zu berücksichtigen,<br />

beschlossen die Fürsten, ungeachtet seiner Abwesenheit ihren Protest unverzüglich vor die<br />

versammelten Stände zu bringen. Eine feierliche Erklärung wurde aufgesetzt und dem<br />

Reichstag unterbreitet: „Wir protestieren durch diese Erklärung vor Gott, unserem einigen<br />

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