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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Wahrheit zu lauschen. Schreckliche Blindheit; seltsame Verblendung! Als Christus zwei Tage<br />

vor dem Passahfest zum letztenmal den Tempel verließ, wo er die Scheinheiligkeit <strong>der</strong><br />

jüdischen Obersten bloßgestellt hatte, ging er abermals mit seinen Jüngern nach dem Ölberg<br />

und setzte sich mit ihnen auf einen grasbewachsenen Abhang, von dem man die Stadt gut<br />

überblicken konnte. Noch einmal schaute er auf ihre Mauern, Türme und Paläste; noch einmal<br />

betrachtete er den Tempel in seiner blendenden Pracht, dieses Diadem <strong>der</strong> Schönheit, das den<br />

heiligen Berg krönte.<br />

1000 Jahre zuvor war die Güte Gottes gegenüber Israel von dem Psalmisten gepriesen<br />

worden, weil er ihr heiliges Haus zu seiner Wohnstätte gemacht hatte: „Zu Salem ist sein<br />

Gezelt, und seine Wohnung zu Zion.“ Er „erwählte den Stamm Juda, den Berg Zion, welchen<br />

er liebte, und baute sein Heiligtum hoch, wie die Erde, die ewiglich fest stehen soll“. Psalm<br />

76,3; Psalm 78,68.69. Der erste Tempel war in <strong>der</strong> Glanzzeit <strong>der</strong> Geschichte Israels errichtet<br />

worden. Große Vorräte an Schätzen hatte einst zu diesen Zweck König David angesammelt.<br />

Die Baupläne waren durch göttliche Eingebung entworfen worden. 1.Chronik 28,12.19.<br />

Salomo, <strong>der</strong> weiseste <strong>der</strong> Herrscher Israels, hatte das Werk vollendet. Dieser Tempel war das<br />

herrlichste Gebäude, das die Welt je gesehen hatte, doch <strong>der</strong> Herr erklärte durch den<br />

Propheten Haggai betreffs des zweiten Tempels: „Es soll die Herrlichkeit dieses letzten<br />

Hauses größer werden, denn des ersten gewesen ist.“ „Ja, alle Heiden will ich bewegen. Da<br />

soll dann kommen aller Heiden Bestes; und ich will dies Haus voll Herrlichkeit machen,<br />

spricht <strong>der</strong> Herr Zebaoth.“ Haggai 2,9.7.<br />

Nach <strong>der</strong> Zerstörung des Tempels durch Nebukadnezar wurde er von 520 bis 560 v. Chr.<br />

wie<strong>der</strong> erbaut von einem Volk, daß aus einer ein Menschenleben währenden Gefangenschaft<br />

in ein verwüstetes und nahezu verlassenes Land zurückgekehrt war. Darunter befanden sich<br />

bejahrte Männer, die die Herrlichkeit des salomonischen Tempels gesehen hatten und nun bei<br />

<strong>der</strong> Grundsteinlegung des neuen Gebäudes weinten, daß es so sehr hinter dem ersten<br />

zurückstehen müsse. Das damals herrschende Gefühl wird von dem Propheten eindringlich<br />

beschrieben: „Wer ist unter euch übriggeblieben, <strong>der</strong> dies Haus in seiner vorigen Herrlichkeit<br />

gesehen hat? und wie seht ihr‘s nun an? Ist‘s nicht also, es dünkt euch nichts zu sein?“ Haggai<br />

2,3; Esra 3,12. Dann wurde die Verheißung gegeben, daß die Herrlichkeit dieses letzten<br />

Hauses größer sein sollte denn die des vorigen.<br />

Der zweite Tempel erreichte jedoch we<strong>der</strong> die Großartigkeit des ersten, noch wurde er<br />

durch jene sichtbaren Zeichen <strong>der</strong> göttlichen Gegenwart geheiligt, die dem ersten Tempel<br />

eigen waren. Keine übernatürliche Macht offenbarte sich bei seiner Einweihung; die Wolke<br />

<strong>der</strong> Herrlichkeit erfüllte nicht das neuerrichtete Heiligtum; kein Feuer fiel vom Himmel<br />

hernie<strong>der</strong>, um das Opfer auf dem Altar zu verzehren. Die Herrlichkeit Gottes thronte nicht<br />

mehr zwischen den Cherubim im Allerheiligsten; die Bundeslade, <strong>der</strong> Gnadenstuhl und die<br />

Gesetzestafeln wurden nicht darin gefunden. Keine Stimme erscholl vom Himmel, um dem<br />

fragenden Priester den Willen des Höchsten kundzutun.<br />

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