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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Wolff glaubte, daß das Kommen des Herrn nahe sei. Seine Auslegung <strong>der</strong> prophetischen<br />

Zeitangaben wich nur um wenige Jahre von <strong>der</strong> Zeit ab, in <strong>der</strong> Miller die große Vollendung<br />

erwartete. Denen, die auf Grund des Textes: „Von dem Tage aber und von <strong>der</strong> Stunde weiß<br />

niemand“ (Matthäus 24,36) geltend zu machen suchten, daß den Menschen die Nähe <strong>der</strong><br />

Wie<strong>der</strong>kunft Christi unbekannt bleiben sollte, antwortete Wolff: „Sagte unser Herr, daß <strong>der</strong><br />

Tag und die Stunde nie bekannt werden sollten? Hat er uns nicht Zeichen <strong>der</strong> Zeit gegeben,<br />

damit wir wenigstens das Herannahen seiner Wie<strong>der</strong>kunft erkennen könnten, so wie man an<br />

dem Feigenbaum, wenn er Blätter treibt, weiß, daß <strong>der</strong> Sommer nahe ist? Matthäus 24,32.<br />

Sollen wir jene Zeit nie erkennen können, obgleich er selbst uns ermahnt, den Propheten<br />

Daniel nicht nur zu lesen, son<strong>der</strong>n auch zu verstehen? Gerade in Daniel heißt es, daß diese<br />

Worte bis auf die Zeit des Endes verborgen bleiben sollten (was zu seiner Zeit <strong>der</strong> Fall war),<br />

und daß, viele darüberkommen (hebräischer Ausdruck für betrachten und nachdenken über<br />

die Zeit) und ‚großen Verstand‘ (hinsichtlich <strong>der</strong> Zeit) finden würden. Daniel 12,4. Überdies<br />

will unser Herr damit nicht sagen, daß das Herannahen <strong>der</strong> Zeit unbekannt bleiben soll,<br />

son<strong>der</strong>n nur, daß niemand den bestimmten Tag und die genaue Stunde weiß. Er sagt, es soll<br />

genügend durch die Zeichen <strong>der</strong> Zeit bekannt werden, um uns anzutreiben, uns auf seine<br />

Wie<strong>der</strong>kunft vorzubereiten, gleichwie Noah die Arche baute.“ Soweit Wolff zu den<br />

Einwänden, daß niemand Zeit und Stunde wisse.<br />

Hinsichtlich <strong>der</strong> volkstümlichen Auslegung o<strong>der</strong> Mißdeutung <strong>der</strong> Heiligen Schrift schrieb<br />

Wolff: „Der größere Teil <strong>der</strong> christlichen Kirche ist von dem klaren Sinn <strong>der</strong> Heiligen Schrift<br />

abgewichen und hat sich <strong>der</strong> trügerischen Lehre des Buddhismus zugewandt, die vorgibt, daß<br />

das zukünftige Glück <strong>der</strong> Menschen in einem Hin- und Herschweben in <strong>der</strong> Luft bestehe; sie<br />

nimmt an, daß Heiden darunter zu verstehen seien, wenn sie Juden lesen; daß die Kirche<br />

gemeint sei, wenn sie Jerusalem lesen; daß es Himmel bedeute, wenn es heißt Erde; daß an<br />

den Fortschritt <strong>der</strong> Missionsgesellschaften zu denken sei, wenn vom Kommen des Herrn die<br />

Rede ist; und daß unter dem Ausdruck ‚auf den Berg des Hauses Gottes gehen‘ eine große<br />

Versammlung <strong>der</strong> Methodisten zu verstehen sei.“<br />

Während <strong>der</strong> vierundzwanzig Jahre von 1821 bis 1845 bereiste Wolff viele Län<strong>der</strong>. In<br />

Afrika besuchte er Ägypten und Abessinien; in Asien Palästina, Syrien, Persien, Buchara<br />

(Turkestan) und Indien. Auch nach den Vereinigten Staaten kam er. Bei <strong>der</strong> Hinreise predigte<br />

er auf <strong>der</strong> Insel St. Helena. Im August des Jahres 1837 traf er in Neuyork ein; nachdem er in<br />

jener Stadt gesprochen hatte, predigte er in Philadelphia und Baltimore und ging schließlich<br />

nach Washington. „Hier wurde mir“, sagte er, „auf Vorschlag des Expräsidenten John Quincy<br />

Adams in einem <strong>der</strong> Häuser des Kongresses einstimmig die Benutzung des Kongreßsaales für<br />

einen Vortrag zur Verfügung gestellt, den ich an einem Samstag in Gegenwart sämtlicher<br />

Mitglie<strong>der</strong> des Kongresses, des Bischofs von Virginia sowie <strong>der</strong> Geistlichkeit und <strong>der</strong> Bürger<br />

von Washington hielt. Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Regierung von New Jersey und Pennsylvanien<br />

zollten mir die gleiche Ehre. In ihrer Gegenwart hielt ich Vorlesungen über meine<br />

Forschungen in Asien sowie auch über die persönliche Regierung Jesu Christi.“<br />

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