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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Einmal wurde eine ganze Familie vor die Inquisitionsrichter gebracht und angeklagt, von<br />

<strong>der</strong> Messe weggeblieben zu sein und zu Hause Gottesdienst gehalten zu haben. Als <strong>der</strong> jüngste<br />

Sohn über ihre geheimen Gewohnheiten befragt wurde, antwortete er: „Wir fallen auf unsere<br />

Knie und beten, daß Gott unsere Gemüter erleuchten und unsere Sünden verzeihen wolle. Wir<br />

beten für unseren Landesfürsten, daß seine Regierung gedeihlich und sein Leben glücklich<br />

sein möge. Wir beten für unsere Stadtbehörde, daß Gott sie erhalten wolle.“ Etliche Richter<br />

waren tief bewegt, dennoch wurden <strong>der</strong> Vater und einer seiner Söhne zum Scheiterhaufen<br />

verurteilt.<br />

Der Wut <strong>der</strong> Verfolger stand <strong>der</strong> Glaubensmut <strong>der</strong> Märtyrer nicht nach. Nicht nur Männer,<br />

son<strong>der</strong>n auch zarte Frauen und junge Mädchen legten einen unerschütterlichen Mut an den<br />

Tag. „Frauen stellten sich neben den Marterpfahl ihrer Gatten, und während diese das Feuer<br />

erduldeten, flüsterten sie ihnen Worte des Trostes zu o<strong>der</strong> sangen Psalmen, um sie<br />

aufzumuntern.“ — „Jungfrauen legten sich lebendig in ihr Grab, als ob sie das Schlafgemach<br />

zur nächtlichen Ruhe beträten, o<strong>der</strong> sie gingen in ihren besten Gewän<strong>der</strong>n auf das Schafott<br />

o<strong>der</strong> in den Feuertod, als ob sie zur Hochzeit gingen.“ Wie in den Tagen, da das Heidentum<br />

das Evangelium zu vernichten suchte, wirkte das Blut <strong>der</strong> Christen als ein Same. Die<br />

Verfolgung ließ die Zahl <strong>der</strong> Wahrheitszeugen wachsen. Jahr für Jahr betrieb <strong>der</strong> durch die<br />

unbesiegbare Entschlossenheit des Volkes zur Wut gereizte Monarch sein grausames Werk,<br />

ohne sein Ziel zu erreichen. Der Aufstand unter dem edlen Prinzen Wilhelm von Oranien<br />

brachte Holland schließlich die Freiheit, Gott zu dienen.<br />

Auf den Bergen von Piemont, in den Ebenen Frankreichs und an den Küsten Hollands<br />

war <strong>der</strong> Fortschritt des Evangeliums durch das Blut seiner Jünger gekennzeichnet; aber in den<br />

Län<strong>der</strong>n des Nordens fand das Evangelium friedlichen Eingang. Wittenbergische Studenten<br />

brachten bei <strong>der</strong> Rückkehr in ihre Heimat den evangelischen Glauben nach Skandinavien;<br />

auch durch die Veröffentlichung von Luthers Schriften wurde das Licht ausgebreitet. Das<br />

einfache, abgehärtete Volk des Nordens wandte sich von <strong>der</strong> Ver<strong>der</strong>bnis, dem pomphaften<br />

Gepränge und dem finsteren Aberglauben Roms ab, um Reinheit, Schlichtheit sowie die<br />

lebenspendenden Wahrheiten <strong>der</strong> Bibel willkommen zu heißen.<br />

Tausen, <strong>der</strong> Reformator Dänemarks, war <strong>der</strong> Sohn eines Landmannes. Frühzeitig gab <strong>der</strong><br />

Knabe Beweise eines scharfen Verstandes. Ihn verlangte nach einer ordentlichen Ausbildung,<br />

die ihm aber die beschränkten Verhältnisse seiner Eltern nicht erlaubten. Deshalb trat er in<br />

ein Kloster ein. Hier gewannen ihm die Lauterkeit seines Lebens sowie sein Fleiß und seine<br />

Treue die Gunst seines Vorgesetzten. Eine Prüfung zeige, daß er Gaben besaß, die <strong>der</strong> Kirche<br />

für die Zukunft gute Dienste versprachen. Man beschloß, ihn an einer deutschen o<strong>der</strong><br />

nie<strong>der</strong>ländischen Universität studieren zu lassen. Dem jungen Studenten gestattete man, sich<br />

seine Universität selbst zu wählen, jedoch unter dem Vorbehalt nicht nach Wittenberg zu<br />

gehen. Er, <strong>der</strong> sich für den Dienst in <strong>der</strong> Kirche vorbereitete, sollte nicht durch das Gift <strong>der</strong><br />

Ketzerei gefährdet werden, sagten die Mönche.<br />

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