21.04.2023 Aufrufe

Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Am Anfang <strong>der</strong> großen Reformation erschienen Luthers Schriften; wenig später Tyndales<br />

Neues Testament in englischer Sprache. Unbemerkt von <strong>der</strong> Priesterschaft wan<strong>der</strong>ten diese<br />

Boten schweigend über Berge und Täler, fachten, wo sie auch hinkamen, die Fackel <strong>der</strong><br />

Wahrheit, die in Schottland nahezu ausgegangen war, zu neuer Flamme an und machten das<br />

Werk <strong>der</strong> Unterdrückung zunichte, das Rom vier Jahrhun<strong>der</strong>te hindurch getrieben hatte. Dann<br />

gab das Blut <strong>der</strong> Märtyrer <strong>der</strong> Bewegung neuen Auftrieb. Die päpstlichen Anführer, die<br />

plötzlich zur Erkenntnis <strong>der</strong> ihrer Sache drohenden Gefahr kamen, brachten etliche <strong>der</strong><br />

edelsten und gelehrtesten Söhne Schottlands auf den Scheiterhaufen. Sie errichteten aber<br />

damit nur eine Kanzel, von <strong>der</strong> aus die Worte <strong>der</strong> sterbenden<br />

Zeugen im ganzen Lande zu hören waren, die das Herz des Volkes mit einem<br />

unerschütterlichen Vorsatz erfüllten: die Fesseln <strong>der</strong> römischen Herrschaft abzustreifen.<br />

Hamilton und Wishart, zwei junge Menschen von adligem Geschlecht und ebensolchem<br />

Charakter, gaben mit einer großen Anzahl geringerer Jünger ihr Leben auf dem<br />

Scheiterhaufen hin. Aber aus dem brennenden Scheiterhaufen Wisharts ging einer hervor, den<br />

die Flammen nicht zum Schweigen bringen sollten, einer, dem mit Gottes Beistand bestimmt<br />

war, dem Papsttum in Schottland die Sterbeglocke zu läuten.<br />

John Knox hatte sich von den Überlieferungen und dem Wun<strong>der</strong>glauben <strong>der</strong> Kirche<br />

abgewandt, um von den Wahrheiten des Wortes Gottes zu leben. Wisharts Lehren hatten<br />

seinen Entschluß bestärkt, die Gemeinschaft Roms zu verlassen und sich den verfolgten<br />

Reformatoren anzuschließen. Von seinen Gefährten gebeten, das Amt eines Predigers<br />

anzunehmen, schreckte er zaghaft vor dessen Verantwortung zurück. In <strong>der</strong> Abgeschiedenheit<br />

rang er tagelang mit sich selbst, ehe er einwilligte. Nachdem er diese Stellung einmal<br />

angenommen hatte, drängte er mit unbeugsamer Entschlossenheit und unverzagtem Mut<br />

vorwärts, solange er lebte. Dieser unerschrockene Reformator fürchtete keine Menschen. Die<br />

Feuer des Märtyrertums, die um ihn herum auflo<strong>der</strong>ten, dienten nur dazu, seinen Eifer um so<br />

mehr anzufachen. Ungeachtet des drohend über seinem Haupte schwebenden Henkersbeils<br />

des Tyrannen behauptete er seine Stellung und teilte nach rechts und nach links kräftige<br />

Schläge aus, um den Götzendienst zu zertrümmern.<br />

Als er <strong>der</strong> Königin von Schottland, in <strong>der</strong>en Gegenwart <strong>der</strong> Eifer vieler führen<strong>der</strong><br />

protestantischer Männer abgenommen hatte, gegenübertrat, zeugte John Knox<br />

unerschütterlich für die Wahrheit. Er war nicht durch Schmeicheleien zu gewinnen; er<br />

verzagte nicht vor Drohungen. Die Königin beschuldigte ihn <strong>der</strong> Ketzerei. Sie erklärte, er<br />

habe das Volk verleitet, eine vom Staat verbotene Religion anzunehmen und damit Gottes<br />

Gebot, das den Untertanen befehle, ihren Fürsten zu gehorchen, übertreten. Knox antwortete<br />

fest:<br />

„Da die richtige Religion we<strong>der</strong> ihren Ursprung noch ihre Autorität von weltlichen<br />

Fürsten, son<strong>der</strong>n von dem ewigen Gott allein erhielt, so sind die Untertanen nicht gezwungen,<br />

ihren Glauben nach dem Geschmack ihrer Fürsten zu richten. Denn oft kommt es vor, daß die<br />

Fürsten vor allen an<strong>der</strong>n in <strong>der</strong> wahren Religion am allerunwissendsten sind ... Hätte aller<br />

166

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!