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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

kaufen o<strong>der</strong> verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers o<strong>der</strong><br />

die Zahl seines Namens“. Offenbarung 13,16.17.<br />

Die Warnung des dritten Engels lautet: „So jemand das Tier anbetet und sein Bild und<br />

nimmt das Malzeichen an seine Stirn o<strong>der</strong> an seine Hand, <strong>der</strong> wird von dem Wein des Zorns<br />

Gottes trinken.“ Das Tier, das in dieser Botschaft erwähnt und dessen Anbetung durch das<br />

zweihörnige Tier erzwungen wird, ist das erste, par<strong>der</strong>ähnliche Tier aus Offenbarung 13, das<br />

Papsttum. Das Bild des Tieres stellt jene Form des abgefallenen Protestantismus dar, die sich<br />

entwickeln wird, wenn die protestantischen Kirchen zur Erzwingung ihrer Lehrsätze die Hilfe<br />

des Staates suchen werden. Nun haben wir noch das Malzeichen des Tieres zu beschreiben.<br />

Nach <strong>der</strong> Warnung vor <strong>der</strong> Anbetung des Tieres und seines Bildes erklärt die Weissagung:<br />

„Hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesum.“ Da die Menschen,<br />

die Gottes Gebote halten, auf diese Weise denen gegenübergestellt werden, die das Tier und<br />

sein Bild anbeten und sein Malzeichen annehmen, so folgt daraus, daß die Beachtung des<br />

Gesetzes Gottes einerseits und dessen Übertretung an<strong>der</strong>seits den Unterschied zwischen den<br />

Anbetern Gottes und den Anbetern des Tieres bilden wird. Das beson<strong>der</strong>e Merkmal des Tieres<br />

und mithin auch seines Bildes ist die Übertretung <strong>der</strong> Gebote Gottes. Daniel sagte von dem<br />

kleinen Horn, dem Papsttum: „Er ... wird sich unterstehen, Zeit und Gesetz zu än<strong>der</strong>n.“ Daniel<br />

7,25. Und Paulus nannte dieselbe Macht den „Menschen <strong>der</strong> Sünde“, <strong>der</strong> sich über Gott<br />

erheben würde. Eine Weissagung ergänzt die an<strong>der</strong>e. Nur indem es das göttliche Gesetz<br />

verän<strong>der</strong>te, konnte sich das Papsttum über Gott erheben. Wer aber wissentlich das so<br />

verän<strong>der</strong>te Gesetz hält, zollt dadurch jener Macht die höchste Ehre, die es verän<strong>der</strong>t hat. Ein<br />

solcher Gehorsam gegen die päpstlichen Gesetze würde ein Zeichen des Bündnisses mit dem<br />

Papsttum anstatt mit Gott sein.<br />

Das Papsttum hat versucht, das Gesetz Gottes zu verän<strong>der</strong>n. Das zweite Gebot, das die<br />

Anbetung von Bil<strong>der</strong>n verbietet, ist aus dem Gesetz entfernt, und das vierte ist so verän<strong>der</strong>t<br />

worden, daß es die Feier des ersten Wochentages statt des siebenten als Sabbat gutheißt. Doch<br />

die Römlinge bestanden darauf, daß das zweite Gebot ausgelassen wurde, weil es in dem<br />

ersten enthalten und deshalb überflüssig sei, und daß sie das Gesetz genauso gäben, wie Gott<br />

es verstanden haben wollte. Eine solche Verän<strong>der</strong>ung hat <strong>der</strong> Prophet nicht geweissagt. Es ist<br />

von einer absichtlichen, reiflich überlegten Abän<strong>der</strong>ung die Rede: „Er ... wird sich unterstehen,<br />

Zeit und Gesetz zu än<strong>der</strong>n.“ Die am vierten Gebot vorgenommene Verän<strong>der</strong>ung entspricht<br />

genau den Angaben <strong>der</strong> Weissagung. Als einziger Urheber hierfür kommt die Kirche in<br />

Betracht. Dadurch erhebt sich die päpstliche Macht offen über Gott.<br />

Während sich die Anbeter Gottes ganz beson<strong>der</strong>s durch die Beachtung des vierten<br />

Gebotes auszeichnen, da dies das Zeichen <strong>der</strong> göttlichen Schöpfungsmacht ist und bezeugt,<br />

daß Gott Anspruch auf die Ehrfurcht und Huldigung <strong>der</strong> Menschen hat, so werden sich die<br />

Anbeter des Tieres durch ihre Bemühungen kennzeichnen, den Gedächtnistag des Schöpfers<br />

zu beseitigen, um die Einrichtung Roms zu erheben. Zum erstenmal machte das Papsttum<br />

zugunsten des Sonntags seine anmaßenden Ansprüche geltend, und den Staat rief es das<br />

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