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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

In vielen Fällen sahen sie den Wahrheitsboten nie wie<strong>der</strong>. Er war vielleicht in an<strong>der</strong>e<br />

Län<strong>der</strong> gegangen o<strong>der</strong> verbrachte sein Leben in irgendeinem unbekannten Gefängnis o<strong>der</strong><br />

seine Gebeine bleichten gar dort, wo er für die Wahrheit gezeugt hatte. Die Worte aber, die<br />

er zurückließ, konnten nicht ausgelöscht werden; sie arbeiteten in den Menschenherzen, und<br />

ihr segensreiches Wirken wird erst im Gericht völlig erkannt werden.Die waldensischen<br />

Sendboten fielen in Satans Reich ein und regten dadurch die Kräfte <strong>der</strong> Finsternis zu größerer<br />

Wachsamkeit an. Je<strong>der</strong> Versuch, die Wahrheit zu för<strong>der</strong>n, wurde von dem Fürsten <strong>der</strong> Bosheit<br />

überwacht, und er erweckte die Befürchtungen seiner Helfershelfer. Die führenden Männer<br />

<strong>der</strong> Kirche sahen in dem Wirken dieser bescheidenen Wan<strong>der</strong>er ein Anzeichen <strong>der</strong> Gefahr für<br />

ihre Sache. Wenn sie das Licht <strong>der</strong> Wahrheit ungehin<strong>der</strong>t scheinen ließen, zerstreute es die<br />

schweren Wolken des Irrtums, die das Volk einhüllten, lenkte die Gemüter <strong>der</strong> Menschen auf<br />

Gott allein und richtete am Ende die Herrschaft Roms zugrunde.<br />

Schon allein das Vorhandensein dieser Leute, die den Glauben <strong>der</strong> alten Gemeinde<br />

aufrechterhielten, war ein beständiges Zeugnis für Roms Abfall und erregte deshalb bittersten<br />

Haß und Verfolgung. Ihre Weigerung, die Heilige Schrift auszuliefern, galt ebenfalls als eine<br />

Beleidigung, die Rom nicht zu dulden gewillt war. Es beschloß deshalb, die Anhänger des<br />

wahren Glaubens von <strong>der</strong> Erde zu vertilgen. Jetzt begannen die schrecklichsten Kreuzzüge<br />

gegen Gottes Volk in seinen Gebirgswohnungen. Inquisitoren spürten ihm nach, und oft<br />

geschahen Dinge, die den Bru<strong>der</strong>mord Kains an dem unschuldigen Abel von einst<br />

wie<strong>der</strong>holten.<br />

Immer wie<strong>der</strong> wurden ihre fruchtbaren Äcker verwüstet, ihre Wohnungen und Kapellen<br />

dem Erdboden gleichgemacht,so daß dort, wo einst blühende Fel<strong>der</strong> und die Behausungen<br />

eines unschuldigen, arbeitsamen Volkes standen, nur eine wüste Einöde übrigblieb. Viele<br />

dieser Zeugen eines reinen Glaubens wurden bis über die Berge verfolgt und in den Tälern<br />

aufgescheucht, in denen sie sich, von mächtigen Wäl<strong>der</strong>n und Felsspitzen umgeben,<br />

verborgen hatten. Der sittliche Charakter dieser geächteten Christen war über jede<br />

Beschuldigung erhaben. Sogar ihre Feinde bezeugten, daß sie ein friedfertiges, stilles,<br />

frommes Volk seien. Ihr großes Vergehen lag nur darin, daß sie Gott nicht nach dem Willen<br />

des Papstes dienen wollten. Wegen dieses Vergehens erlitten sie jede Demütigung,<br />

Beschimpfung und Folter, die Menschen o<strong>der</strong> Teufel nur ersinnen können.<br />

Als Rom einst beschloß, diese verhaßte Sekte auszurotten, wurde eine Bulle erlassen, die<br />

die Waldenser als Ketzer verdammte und sie <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>metzelung preisgab. Sie wurden nicht<br />

als Müßiggänger wegen Unredlichkeit o<strong>der</strong> Ausschweifung angeklagt, son<strong>der</strong>n es wurde<br />

erklärt, sie bewahrten einen Schein von Frömmigkeit und Heiligkeit, die die Schafe <strong>der</strong><br />

wahren Herde verführten. Deshalb wurde angeordnet, diese heimtückische und abscheuliche<br />

Sekte von Bösewichtern gleich giftigen Schlagen zu zermalmen, falls sie sich weigerte<br />

abzuschwören. Erwarteten die Machthaber diese Worte je wie<strong>der</strong> zu hören? Wußten sie, daß<br />

diese in den Büchern des Himmels aufgezeichnet wurden, um ihnen beim Gericht vorgehalten<br />

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