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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Feuer vom Himmel falle und verzehre sie, wie Elia tat!“ Jesus blickte mitleidig auf den Jünger;<br />

dessen Härte tadelnd, sagte er: „Der Menschen Sohn ist nicht gekommen, <strong>der</strong> Menschen<br />

Seelen zu ver<strong>der</strong>ben, son<strong>der</strong>n zu erhalten.“ Lukas 9,54,56. Wie grundverschieden von <strong>der</strong><br />

durch Christus bekundeten Haltung ist die seines angeblichen Stellvertreters!<br />

Die römische Kirche bietet heute <strong>der</strong> Welt ein äußeres Bild <strong>der</strong> Sauberkeit, indem sie über<br />

ihren Bericht schrecklicher Grausamkeit einen Mantel von Entschuldigungen breitet. Sie hat<br />

sich wohl in christliche Gewän<strong>der</strong> gehüllt; in ihrem Wesen jedoch ist sie unverän<strong>der</strong>t. Je<strong>der</strong><br />

Grundsatz des Papsttums, <strong>der</strong> in vergangenen Jahrhun<strong>der</strong>ten Geltung hatte, ist auch heute<br />

noch gültig. Die in finstersten Zeiten erlassenen Verordnungen und Lehren werden noch<br />

immer aufrechterhalten. Es täusche sich niemand! Das Papsttum, dem die Protestanten jetzt<br />

die Anerkennung nicht versagen wollen, ist das gleiche, das zur Zeit <strong>der</strong> Reformation die Welt<br />

beherrschte, als Männer Gottes unter Einsatz ihres Lebens aufstanden, um die Bosheit <strong>der</strong><br />

römischen-katholischen Kirche bloßzustellen. Es besitzt den gleichen Stolz, die gleiche<br />

hochmütige Anmaßung, die es sich über Könige und Fürsten erheben ließ und die die<br />

Vorrechte Gottes beanspruchte. Sein Geist ist jetzt nicht weniger grausam und willkürlich als<br />

zu <strong>der</strong> Zeit, da es die menschliche Freiheit nie<strong>der</strong>warf und die Heiligen des Allerhöchsten<br />

erschlug.<br />

Auf das Papsttum trifft genau das von <strong>der</strong> Prophezeiung gebrauchte Bild zu von dem<br />

„Abfall, <strong>der</strong> da kommen soll“. Es gehört zu seinem diplomatischen Geschick, immer den<br />

Charakter anzunehmen, <strong>der</strong> am besten seinen Absichten dient. „Wir sind nicht gebunden, den<br />

Ketzern Treue und Glauben zu halten“, erklärt die römische Kirche. Soll nun diese Macht,<br />

<strong>der</strong>en Geschichte während eines Jahrtausends mit dem Blut <strong>der</strong> Heiligen geschrieben wurde,<br />

zur Gemeinde Christi gerechnet werden? Nicht ohne Grund ist in protestantischen Län<strong>der</strong>n<br />

die Behauptung aufgestellt worden, <strong>der</strong> Katholizismus unterscheide sich nicht mehr so sehr<br />

vom Protestantismus wie in früheren Zeiten. Wohl hat sich manches geän<strong>der</strong>t, aber nicht das<br />

Papsttum. Der Katholizismus ähnelt in <strong>der</strong> Tat dem heutigen Protestantismus, weil dieser seit<br />

den Tagen <strong>der</strong> Reformation sehr entartet ist.<br />

Indem die protestantischen Kirchen die Gunst <strong>der</strong> Welt gesucht haben, hat falsche<br />

Nächstenliebe ihre Augen verblendet. Sie können nicht einsehen, warum es unrecht sein sollte,<br />

von allem Bösen Gutes zu denken; und als unausbleibliche Folge werden sie schließlich Böses<br />

von allem Guten glauben. Anstatt den einst den Heiligen übergebenen Glauben zu verteidigen,<br />

entschuldigen sie sich nun sozusagen bei Rom wegen ihrer lieblosen Beurteilung dieses<br />

Glaubens und bitten darum, ihren blinden Eifer zu verzeihen. Viele von denen, die <strong>der</strong><br />

römisch-katholischen Erscheinungswelt nicht wohlwollend gegenüberstehen, fürchten nichts<br />

von <strong>der</strong>en Machteinfluß.<br />

Sie machen geltend, daß die geistige und sittliche Finsternis, die während des Mittelalters<br />

herrschte, die Ausbreitung ihrer Glaubenssätze, ihres Aberglaubens und ihrer<br />

Unterdrückungen begünstigte, und daß die Einsichten <strong>der</strong> Neuzeit, die allgemeine<br />

Verbreitung des Wissens und die zunehmende Freiheit in Glaubensdingen ein<br />

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