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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Kapitel 15- Die Franzosische Revolution<br />

Im 16. Jahrhun<strong>der</strong>t hatte die Reformation, die dem Volk die Bibel zugänglich machte, in<br />

allen Län<strong>der</strong>n Europas Eingang gesucht. Einige Nationen hießen sie mit Freuden als einen<br />

Boten vom Himmel willkommen. In an<strong>der</strong>n Län<strong>der</strong>n gelang es dem Papsttum in erheblichem<br />

Maße, ihren Eingang zu verhin<strong>der</strong>n. Das Licht biblischer Erkenntnis mit seinem veredelnden<br />

Einfluß war nahezu gänzlich erloschen. In einem Lande allerdings wurde das Licht, obgleich<br />

es Eingang gefunden hatte von <strong>der</strong> Finsternis nicht begriffen. Jahrhun<strong>der</strong>telang kämpften<br />

Wahrheit und Irrtum um die Oberherrschaft. Schließlich siegte das Böse, und die Wahrheit<br />

des Himmels wurde hinausgestoßen. „Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt<br />

gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht.“ Johannes 3,19.<br />

Diese Nation mußte die Folgen ihrer Wahl tragen. Der Einhalt gebietende Einfluß des Geistes<br />

Gottes wurde einem Volk, das seine Gnadengabe verachtet hatte, entzogen. Gott ließ das Böse<br />

ausreifen und alle Welt sah die Früchte <strong>der</strong> vorsätzlichen Verwerfung des Lichtes.<br />

Der in Frankreich viele Jahrhun<strong>der</strong>te lang gegen die Bibel geführte Kampf erreichte in<br />

den Geschehnissen <strong>der</strong> Revolution seinen Höhepunkt. Jener schreckliche Ausbruch war die<br />

unausbleibliche Folge <strong>der</strong> von Rom geübten Unterdrückung <strong>der</strong> Heiligen Schrift. Er bot <strong>der</strong><br />

Welt das schlagendste Beispiel von <strong>der</strong> Wirkung <strong>der</strong> päpstlichen Politik: eine Darstellung <strong>der</strong><br />

Folgen, auf die die Lehren <strong>der</strong> römischen Kirche mehr als ein Jahrtausend zugesteuert hatten.<br />

Die Unterdrückung <strong>der</strong> Heiligen Schrift während <strong>der</strong> päpstlichen Oberherrschaft wurde<br />

von den Propheten vorhergesagt; auch <strong>der</strong> Schreiber <strong>der</strong> Offenbarung weist auf die<br />

schrecklichen Folgen hin, die beson<strong>der</strong>s Frankreich von <strong>der</strong> Herrschaft des „Menschen <strong>der</strong><br />

Sünde“ (2.Thessalonicher 2,3) erwachsen sollten. Der Engel des Herrn sagte: „Die heilige<br />

Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig Monate. Und ich will meinen zwei Zeugen geben,<br />

daß sie sollen weissagen tausendzweihun<strong>der</strong>tundsechzig Tage, angetan mit Säcken ... Und<br />

wenn sie ihr Zeugnis geendet haben, so wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt, mit<br />

ihnen einen Streit halten und wird sie überwinden und wird sie töten. Und ihre Leichname<br />

werden liegen auf <strong>der</strong> Gasse <strong>der</strong> großen Stadt, die da heißt geistlich ‚Sodom und Ägypten‘,<br />

da auch ihr Herr gekreuzigt ist ... Und die auf Erden wohnen, werden sich freuen über sie und<br />

wohlleben und Geschenke untereinan<strong>der</strong> senden; denn diese zwei Propheten quälten die auf<br />

Erden wohnten. Und nach drei Tagen und einem halben fuhr in sie <strong>der</strong> Geist des Lebens von<br />

Gott, und sie traten auf ihre Füße; und eine große Furcht fiel über die, so sie<br />

sahen.“ Offenbarung 11,2-11.<br />

Die hier erwähnten „zweiundvierzig Monate“ und „tausendzweihun<strong>der</strong>tsechzig<br />

Tage“ sind ein und dieselbe Zeitangabe. Beide bezeichnen die Zeit, als die Gemeinde Christi<br />

von Rom unterdrückt wurde. Die 1260 Jahre päpstlicher Oberherrschaft begannen mit dem<br />

Jahre 538 n. Chr. und mußten demnach 1798 ablaufen. Zu dieser Zeit drang eine französische<br />

Armee in Rom ein und nahm den Papst gefangen, <strong>der</strong> später in <strong>der</strong> Verbannung starb. Wenn<br />

auch bald darauf ein neuer Papst gewählt wurde, so hat die päpstliche Priesterherrschaft doch<br />

nie wie<strong>der</strong> die Macht auszuüben vermocht, die sie ehedem besessen hatte.<br />

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