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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Jakobs Nacht <strong>der</strong> Angst, als er im Gebet darum rang (1.Mose 32,25-31), aus <strong>der</strong> Hand<br />

Esaus befreit zu werden, stellt die Erfahrung des Volkes Gottes in <strong>der</strong> trübseligen Zeit dar.<br />

Infolge <strong>der</strong> Täuschung, die von Jakob begangen worden war, um sich den Esau vorbehaltenen<br />

Segen seines Vaters zu verschaffen, hatte er, erschreckt durch die tödlichen Drohungen seines<br />

Bru<strong>der</strong>s, fliehen müssen, um sein Leben zu retten. Nachdem er viele Jahre als freiwillig<br />

Verbannter gelebt, hatte er sich auf Gottes Geheiß auf den Weg gemacht, um mit seinen<br />

Weibern und Kin<strong>der</strong>n und mit seinen Herden in seine Heimat zurückzukehren. Als er die<br />

Grenzen des Landes erreichte, wurde er durch die Nachricht von dem Herannahen Esaus an<br />

<strong>der</strong> Spitze einer Horde Krieger erschreckt, die ohne Zweifel Rache üben wollten. Es schien,<br />

als müsse Jakobs unbewaffnete und wehrlose Schar <strong>der</strong> Gewalt und dem Gemetzel hilflos<br />

zum Opfer fallen. Zu <strong>der</strong> Unruhe und Furcht kam noch die bedrückende Last <strong>der</strong><br />

Selbstanklage; denn es war seine eigene Sünde, die diese Gefahr herbeigeführt hatte. Seine<br />

einzige Hoffnung lag in <strong>der</strong> Gnade Gottes; seine einzige Verteidigung mußte das Gebet sein.<br />

Doch ließ er seinerseits nichts ungetan, um das dem Bru<strong>der</strong> zugefügte Unrecht zu sühnen und<br />

die drohende Gefahr abzuwenden. So sollten die Nachfolger Christi beim Herannahen <strong>der</strong><br />

trübseligen Zeit jede Anstrengung unternehmen, sich dem Volk gegenüber ins richtige Licht<br />

zu setzen, das Vorurteil zu entkräften und die <strong>der</strong> Gewissensfreiheit drohende Gefahr<br />

abzuwenden.<br />

Nachdem Jakob seine Familie weggeschickt hat, damit sie seinen Jammer nicht sehe,<br />

bleibt er allein, um Gott zu bitten, sich für ihn ins Mittel zu legen. Er bekennt seine Sünde<br />

und anerkennt dankbar die Gnade Gottes gegen ihn, während er sich in tiefer Demut auf den<br />

mit seinen Vätern geschlossenen Bund und auf die ihm in jener Nacht zu Bethel und im Lande<br />

<strong>der</strong> Verbannung zuteil gewordenen Verheißungen beruft. Der Wendepunkt in seinem Leben<br />

ist gekommen; alles steht auf dem Spiel. In <strong>der</strong> Finsternis und Einsamkeit fährt er fort zu<br />

beten und sich vor Gott zu demütigen. Plötzlich legt sich eine Hand auf seine Schulter. Er<br />

glaubt, daß ein Feind ihm nach dem Leben trachte, und ringt mit <strong>der</strong> Kraft <strong>der</strong> Verzweiflung<br />

mit seinem Angreifer. Als <strong>der</strong> Tag zu dämmern beginnt, zeigt <strong>der</strong> Fremde seine<br />

übermenschliche Kraft; bei seinem Berühren scheint <strong>der</strong> starke Mann gelähmt, und er fällt<br />

seinem geheimnisvollen Wi<strong>der</strong>sacher als hilfloser, weinen<strong>der</strong> Bittsteller um den Hals.<br />

Jakob weiß jetzt, daß er mit dem Engel des Bundes gerungen hat. Obwohl kampfunfähig<br />

und heftigste Schmerzen leidend, läßt er seine Absicht nicht fahren. Lange hat er Unruhe,<br />

Gewissensbisse und Leid um seiner Sünde willen erduldet; jetzt muß er die Versicherung<br />

haben, daß ihm verziehen ist. Der göttliche Besucher scheint ihn verlassen zu wollen; aber<br />

Jakob hängt sich an ihn und fleht um seinen Segen. Der Engel drängt: „Laß mich gehen; denn<br />

die Morgenröte bricht an.“ Aber <strong>der</strong> Patriarch ruft aus: „Ich lasse dich nicht, du segnest mich<br />

denn.“ Welches Vertrauen, welche Entschiedenheit, welche Ausdauer werden hier an den Tag<br />

gelegt! Wäre dies eine prahlerische, anmaßende For<strong>der</strong>ung gewesen, Jakob würde sofort<br />

vernichtet worden sein; aber er sprach mit <strong>der</strong> Zuversicht, die <strong>der</strong> besitzt, <strong>der</strong> seine<br />

Schwachheit und Unwürdigkeit kennt und doch auf die Gnade eines wahrhaftigen Gottes<br />

vertraut.<br />

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