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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Als einen Teil des Dienstes an jenem Tage hielt <strong>der</strong> Monarch selbst im großen Saal des<br />

bischöflichen Palastes eine Ansprache an die hohen Beamten des Reiches. Mit sorgenvoller<br />

Miene erschien er vor ihnen und beklagte mit bewegten Worten „den Frevel, die<br />

Gotteslästerung, den Tag des Schmerzes und <strong>der</strong> Schande“, <strong>der</strong> über das Volk<br />

hereingebrochen sei. Dann for<strong>der</strong>te er jeden treuen Untertanen auf, an <strong>der</strong> Ausrottung <strong>der</strong><br />

ver<strong>der</strong>blichen Ketzerei mitzuhelfen, die Frankreich mit dem Untergang bedrohe. „So wahr<br />

ich euer König bin, ihr Herren, wüßte ich eines meiner eigenen Glie<strong>der</strong> von dieser<br />

abscheulichen Fäulnis befleckt und angesteckt, ich ließe es mir von euch abhauen ... Noch<br />

mehr: sähe ich eines meiner Kin<strong>der</strong> damit behaftet, ich würde sein nicht schonen ... Ich würde<br />

es selbst ausliefern und Gott zum Opfer bringen!“ Tränen erstickten seine Rede, die ganze<br />

Versammlung weinte und rief einstimmig: „Wir wollen leben und sterben für den<br />

katholischen Glauben!“<br />

Schrecklich war die Finsternis des Volkes geworden, welches das Licht <strong>der</strong> Wahrheit<br />

verworfen hatte. „Die heilsame Gnade“ war ihm erschienen; doch Frankreich hatte sich,<br />

nachdem es ihre Macht und Heiligkeit geschaut, nachdem Tausende von ihrem göttlichen<br />

Reiz gefesselt, Städte und Weiler von ihrem Glanz erleuchtet worden waren, abgewandt und<br />

die Finsternis dem Licht vorgezogen. Es hatte die himmlische Gabe von sich gewiesen, als<br />

sie ihm angeboten wurde. Es hatte Böses gut und Gutes böse geheißen, bis es ein Opfer seiner<br />

hartnäckigen Selbsttäuschung geworden war. Und wenn es jetzt auch wirklich glauben<br />

mochte, Gott einen Dienst zu erweisen, indem es dessen Kin<strong>der</strong> verfolgte, so konnte seine<br />

Aufrichtigkeit doch nicht seine Schuld abtragen. Frankreich hatte das Licht, das es vor<br />

Täuschung und vor dem Makel <strong>der</strong> Blutschuld hätte bewahren können, eigenwillig verworfen.<br />

In <strong>der</strong> großen Kathedrale, wo fast drei Jahrhun<strong>der</strong>te später die „Göttin <strong>der</strong> Vernunft“ von<br />

einem Volk auf den Thron gehoben wurde, das den lebendigen Gott vergessen hatte, dort<br />

legten die Teilnehmer <strong>der</strong> Prozession einen feierlichen Eid ab, die Ketzerei auszurotten. Von<br />

neuem bildete sich <strong>der</strong> Zug, und die Vertreter Frankreichs schickten sich an, das Werk zu<br />

beginnen, das sie geschworen hatten, auszuführen. „In geringen Zwischenräumen waren<br />

Gerüste errichtet worden, auf denen gewisse Protestanten lebendig verbrannt werden sollten,<br />

und es war bestimmt worden, die Holzscheite beim Herannahen des Königs anzuzünden,<br />

damit die Prozession anhalten und Augenzeuge <strong>der</strong> Hinrichtung sein möchte.“1 Die<br />

Einzelheiten <strong>der</strong> von diesen Zeugen für Christus ausgestandenen Qualen sind zu schauerlich,<br />

um angeführt zu werden; doch die Opfer wurden nicht schwankend. Als man auf sie eindrang,<br />

zu wi<strong>der</strong>rufen, antwortete einer <strong>der</strong> Märtyrer: „Ich glaube nur, was die Propheten und Apostel<br />

ehemals gepredigt haben und was die ganze Gemeinschaft <strong>der</strong> Heiligen geglaubt hat. Mein<br />

Glaube setzt seine Zuversicht auf Gott und wird aller Gewalt <strong>der</strong> Hölle wi<strong>der</strong>stehen.“<br />

Immer wie<strong>der</strong> hielt die Prozession an den Marterstätten an. Nachdem sie zu ihrem<br />

Ausgangspunkt, dem königlichen Palast, zurückgekehrt war, verlief sich die Menge, und <strong>der</strong><br />

König und die Prälaten zogen sich, mit den Vorgängen des Tages zufrieden, zurück und<br />

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